Au-pair
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... ein leckeres Dessert und am Ende war ich richtig satt.
Ich legte mich neben sie und wir schauten uns an. Eine Stunde lang oder länger. Ohne Worte. Es war Harmonie pur, was leider durch das Geräusch eines anfahrenden Autos beendet wurde. Ihr Mann und Sohn waren wieder da.
Beim Abendessen war ihr anzusehen, dass ihre Brüste sich meldeten. Wegen der Anwesenheit ihres Mannes konnte sie sich aber nicht durch mich bedienen lassen.
Erst am darauffolgenden Tag, am späten Nachmittag wurde die Bude sturmfrei, da ihr Mann mit dem Auto in die Geschäftswelt davonfuhr. Kaum war er weg, klopfte sie schon an meiner Tür. Sie konnte es kaum erwarten, mich zu stillen. Doch diesmal aus rein gesundheitlichen Gründen, denn wieder litt sie unter Milchstau. Ich tat brav meine Arbeit und unternahm keine Annäherungsversuche, sondern ließ sie zuerst einfach erleichtern.
Es war schon Abend, das Kind zu Bett gebracht, da war ich es, die nicht länger warten konnte. Ich habe es mir zwischendurch zweimal selbst besorgt, so erregt war ich. Doch hoffte ich, dass sie mich demnächst auch mal zum Höhepunkt verhilft. Ich schlich also zum Schlafzimmer und klopfte an. Sie öffnete die Tür und war nicht überrascht über mein Besuch.
Sie ließ mich eintreten und ich bat sie, ihren Oberkörper selbst entkleiden zu dürfen. Sie trug immer Stillblusen. Diese waren zwar praktisch, wenn es darum ging, eine Brust freizumachen, aber auch schwerer sie vollständig auszuziehen. Dann knipste ich ihren BH aus und nahm ...
... ihn ihr vorsichtig ab. Ihre Busen waren atemberaubend. So füllig, prall, massig. Weißt du wie hart eine Brust ist, deren Milchkanäle seit Stunden darauf warten, geleert zu werden? Unvergleichlich. Eine natürliche Brust kommt da nicht heran. Ich hatte mal eine Freundin, sie hatte Silikonbrüste. Die waren ungefähr so oder etwas härter.
Auf ihre Brustwarzen glänzten die ersten Tröpfchen. Ich bemerkte, dass diese in immer besserem Zustand waren, ich behandelte sie schließlich viel schonender als ihr Söhnchen.
Ich strich über ihre Hüfte hinauf bis zu ihrer Schulter, dabei musste ich ein wenig auf sie hinaufblicken, denn sie war ungefähr einen halben Kopf größer als ich. Mit allen zehn Fingerspitzen glitt ich über ihr Gesicht hinab über ihre Brüste, die ich nie auslassen konnte, dann ihren Bauch bis zu ihrer Pyjamahose. Ich hatte das Verlangen sie nackt zu haben, damit sie so viel Haut zum Berühren wie möglich hatte. Ich fasste an ihren Hosenbund, dabei schaute ich fortwährend in ihre Augen. Sie sollte verstehen, was ich vorhatte, gleichzeitig sollte sie auch die Möglichkeit haben, mein Vorhaben abzulehnen. Tat sie aber nicht! Begleitet durch ihre sehnsüchtigen Blicke streifte ich ihre Hose ab, ging dabei in die Hocke und half ihr herauszutreten. Ich blieb unten, zog sanft ihren Slip aus und staunte. Keine Spur mehr von Härchen. Plötzlich war sie rasiert. Ich lächelte sie an, sie wurde etwas rot. Sie tat es nur für mich. So süß!
Ich führte sie zum Bett. Sie legte sich hin ...