1. Au-pair


    Datum: 18.04.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... Nippels. Diese kleinen Schmerzchen ließen mein Gesicht zucken, meine Stirn runzeln, meine Augen schließen. Sie ergötzte sich daran, sie lächelte mich an, meine kleinen Qualen gefielen ihr. Ich war wie gelähmt. Diese süß-bitteren Erfahrungen genau an der Grenze, dort, wo Lust gerade aufhört, aber Schmerz noch nicht beginnt. Dorthin hatte sie mich gebracht und ich konnte nicht anders, als sie machen zu lassen.
    
    Plötzlich beendete sie dieses Spiel, bedankte sich für meine Hilfe und schickte mich in mein Zimmer. Ich gehorchte und stellte keine Fragen. Doch in meinem Bett konnte ich erst zur Ruhe kommen, nachdem ich mich ein weiteres Mal erleichtert hatte. Danach schlief ich tief und fest.
    
    Früh am Morgen, gegen 4 Uhr, saß sie an meinem Bett. Ihr Oberkörper war frei, ich war noch im Halbschlaf und begriff nicht, was sie wollte. Ich musste wohl ziemlich durcheinander gewesen sein, denn sie packte fest mein Haar und drückte mir ihre Brust in den Mund. Weißt du wie es ist, zu erwachen und festzustellen, dass man nuckelt und Muttermilch trinkt? Unfassbar. Es war wie ein Automatismus. Klar, als ich bei Sinnen war, verstand ich und genoss die Situation sofort.
    
    Sie war grob. Sie hielt mein Haar mit der Hand fest und drückte meinen Kopf kräftig auf ihre Zitze. Obendrauf massierte sie noch ihre Brust, wodurch die Milch nur so in meinen Mund strömte. Ich bekam kaum Luft durch meine Nase, so versunken war ich in ihrem Brustfleisch. Sie duftete nach Milch und... ich kann es nicht ...
    ... besser beschreiben nach Muttertier. Sie schwitzte. Wahrscheinlich hatte sie schon schwer mit ihrem Milchstau zu kämpfen, bevor sie zu mir kam.
    
    Nach ungefähr zehn Minuten wechselte sie die Brust und erst danach entspannte sie sich langsam. Ihr Griff verlor an Kraft und schließlich ging ihre Hand wieder auf Erkundungstour, statt meinen Kopf festzuhalten. Sie fand schnell zwischen meine Beine und brauchte auch nicht lange, um mich feucht zu bekommen. Doch dieses Mal wollte sie mir keinen Höhepunkt schenken, sondern an meiner anderen Öffnung stöbern. Damals war ich in Sachen Anal noch fast jungfräulich. Ich riss erschrocken meine Augen auf, doch ihr Griff an meinem Kopf wurde nur fester, gleichzeitig aber lächelte sie mich an -- beherrschend und beruhigend. Ja, ich war mir sicher, dass da eine kleine Domina in ihr steckte, die langsam zum Vorschein kam. Es gefiel mir. Es war so traumhaft, sich fallen zu lassen, umsorgt und auch ein wenig benutzt zu werden.
    
    Ich glaube, sie hatte zwei Finger fast vollständig in meinem Po, als wollte sie mich mit diesem aufspießendem Griff zusätzlich festhalten -- nicht als ob ich wegrennen wollte.
    
    Schließlich war ihre Brust leer oder zumindest konnte das der Grund gewesen sein, warum sie die Mahlzeit beendete. Ich hätte wahrscheinlich noch stundenlang weitergemacht, auch wenn nichts mehr herauskam. Sie löste mich genauso wie Babys: mit dem Finger an den Mund, um so die Saugwirkung aufzuheben.
    
    Sie zog langsam ihre Finger aus mir heraus, ...