1. Wie meine Frau zum Hotwife wurde 3 - Die Sache mit dem Spiegel


    Datum: 18.04.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... Arme" und nahm meinen schlaffen Schwanz in den Mund, worauf er natürlich wieder anwuchs. Mara führte ihn sich in ihr Fötzchen ein und begann zu meinem Entsetzen jetzt beim Vögeln Laute auszustoßen. Laute Laute. Sehr laute Laute. Übertrieben laute Laute, die nur dazu dienen konnten, von Georg gehört werden zu wollen. Ich wisperte ihr verzweifelt ins Ohr "hör auf, bist Du verrückt?" Sie keuchte nur "sei kein Schisser. Der merkt nicht, dass ich das bin. Wir kennen uns auch erst seit zwei Wochen. Gesprochene Sprache ja, aber an so Lustgeräuschen erkennt der mich nicht. Ist doch geil!"
    
    Nun, mir war der Schwanz ein zweites mal zusammengefallen und er drohte klein, verschrumpelt und nass von Mösensaft aus ihr herauszuglitschen, aber ihre geflüsterten Bemerkungen halfen meinem Pimmel wieder, zu Kräften zu kommen. Er wuchs in ihr. Sie zwinkerte mir unter mir liegend zu und deutete zum Parterrefenster. Sie flüsterte in mein Ohr "keine Bange Süßer, da raus und zur Türe wieder rein...gleiche Dame, nächster Herr". Sie kicherte und ich begann, von dieser Vorstellung enorm aufgegeilt, wieder in sie zu stoßen. Sofort fing Mara wieder an, übertrieben laut zu stöhnen und zu quietschen. Dazwischen flüsterte sie: "Macht mir nen Riesenspaß. Klar bin ich extra-laut. Er soll das hören. Macht mir Spaß. Bitte bleib nachher da und hör uns" - sie warf mit den Augen einen Blick zum Nebenzimmer - "auch zu, bitte bitte, Du tust mir damit einen großen Gefallen, ich find' das soooo geil"
    
    Mich machte ...
    ... das natürlich auch an und ich fickte wild drauflos. Normalerweise warte ich erstmal auf die Frau, damit ich nicht zu früh abspritze, aber jetzt rammelte ich kurz wie verrückt und dann spritzte ich ab, Mara war offensichtlich eine geübte Fickerin. Als sie merkte, dass ich vorm Spritzen war, glitt sie wie eine Schlange unter mir weg, schubste mich weg, sagte leise "auf den Rücken", ergriff meinen von ihrer Möse feuchten Schwanz und begann ihn genau in dem Moment zu wichsen, als er abschoss. Ich erinnere mich noch genau an diesen blitzartigen Gemütswechsel: Enttäuschung, weil das Mädchen unter mir wegglitt und Freude, doch schön abgewichst zu werden.
    
    An Mara war alles schön. Sie hatte mehr erotische Ausstrahlung im kleinen Fußzeh, als manche Frauen, die als "schön" gelten, im ganzen Körper. Sie war von der Optik und der erotischen Ausstrahlung her das Beste, was ich jemals gefickt habe. (leider habe ich diesen Satz zu Maria auch gesagt, auch um sie etwas zu verletzen, als Rache für ihren Fick in der Alpenhütte. Das war ein Fehler. Ich befürchte, das wird noch Nachwirkungen haben. Dass wir Männer die Frauen oft so falsch lesen. Der Satz, "Mara war das Beste, was ich jemals gefickt habe", kam bei Maria an, als hätte ich gesagt "Maria zu ficken macht keinen Spaß"...und das, obwohl sie weiß und merkt, wie abhängig von - und geil auf sie ich bin. Nachdem sie mich dann doch heute morgen ein zweites Mal rangelassen hatte, fragte sie mich während des Verkehrs mehrmals "denkst Du jetzt ...
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