1. Völlig neue sexuelle Erfahrung - zweiter Teil


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: CMNF

    Um die wahre (!) Geschichte, bei der lediglich die Namen verfälscht wurden, im Zusammenhang verfolgen zu können, empfiehlt es sich, zunächst den ersten Teil zu lesen. Die Fortsetzung ist sicherlich schwerer zu verstehen, wenn manden ersten Teil nicht kennt.
    
    «Guten Morgen.» weckte mich eine inzwischen vertraute Stimme. Alice, immer noch völlig nackt – wie ich. Wohlig und ohne jegliche Scheu räkelte ich mich im Bett vor der neu gewonnenen Freundin.
    
    «Ich habe dir ein warmes Schaumbad in die Whirlpoolwanne einlaufen lassen. Komm.» Gerne folgte ich Alice ins Bad, völlig vergessend, dass wir ja wahrscheinlich nicht alleine im Hause sind. Niemand störte unseren Weg ins Bad und ich konnte in die vorbereitete Wanne steigen. Wohl wissend und genießend, dass Alice wieder meine Muschi und alles, was dazu gehört und in der Nähe liegt, ausgiebig betrachten konnte.
    
    «Hat dir der gestrige Tag gefallen?» --- «Er war super, einfach toll. Und DU warst einfach himmlisch, paradiesich. Ach was, es gibt kein angemessenes Wort dafür!» --- «Möchtest du es wiederholen?» --- «Mit DIR auf jeden Fall, unbedingt. Bitte, bitte, bitte sag’ ja! Was den übrigen Nachmittag und Abend anbetrifft, bin ich noch nicht sicher.»
    
    Alice kam zu mir an den Wannenrand und gab mir einen langen, intensiven Zungenkuss. Wie war das noch mit den unvorstellbaren lesbischen Beziehung?! Was ich vor wenigen Stunden noch kategorisch ausgeschlossen hatte, bestimmte jetzt meine Wünsche und Sehnsüchte.
    
    An der Türe zum ...
    ... Gästezimmer sagte Alice: «Ich ziehe mich jetzt diskret zurück.» --- «Bitte bleib, wir müssen unbedingt noch unsere Kontaktdaten austauschen!» --- «Schau in die Brusttasche deiner Bluse, dort findest du alles. Bis bald. Sehr bald, ich wünsche es mir auch sehr.»
    
    Im Gästezimmer lag René nackt auf dem Bett. Mit einer prächtigen Latte. Offenbar hatte ihn der gestrige Abend und die heutige Erinnerung daran genau so erregt wie mich. Stürmisch fielen wir übereinander her, sind wir doch ohnehin grundsätzlich «Morgenficker». Ausgeschlafen, frisch geduscht, topfit ist besser als nach einem anstrengenden Arbeitstag. Offenbar hatte René gut aufgepasst und gelernt. Jedenfalls hatte sein Lecken ein völlig neue Quailtät und mein Kopfkino tat sein Übriges, um mich blitzschnell zum Orgasmus zu bringen – ohne auch nur eine einzige Sekunde Alice zu vergessen.
    
    Auch die sexuellen Aktivitäten zu Hause mit René habe ich – wie gewohnt – sehr ausgiebig genossen, aber in meinem Kopfkino war Alice stets dabei.
    
    Drei quälend lange Tage später habe ich die mir selbst verordnete Wartezeit nicht mehr ausgehalten. Klopfenden Herzens rief ich Alices Nummer an. «Ich habe große Sehnsucht nach dir und mich dennoch nicht gewagt, früher anzurufen. Ich wollte keinesfalls aufdringlich erscheinen, aber jetzt halte ich es nicht mehr aus.» --- «Wie schön, hinsichtlich der Sehnsucht haben wir eine Gemeinsamkeit.» --- «Was muss ich tun, damit du sehr bald Zeit für mich hast?» --- «Erstens meine Befehle befolgen. ...
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