1. Hilflos - Die Fortsetzung (XV)


    Datum: 19.04.2020, Kategorien: BDSM

    Es machte am Handy wieder Piep. Sonja schaute aufs Display „Stefanie schreibt.“ Sie drückte ein paar Tasten: Hallo ihr lieben Cafetrinker, 30 Karateanzüge haben wir nicht mehr in der Größe XS, aber ich kann Euch was anderes, hoffentlich besseren als Putzlappen oder für andere ekelige Zwecke senden. Der Eisenwarenladen hatte offen. 3+1=wir / 5+ in Mathe“
    
    Ich war nachdenklich, jetzt musste ich selber über die Worte nachdenken. „ das Ende ist klar. 8h +5 = 13h. Wie viel Uhr ist es denn jetzt? Sonja ging zum Fenster und schaute runter zum Turm. „Gleich 12:30h. Dann sollten wir alles vorbereiten. Was meint sie mit was anderem? Aber gut, das Werkzeug scheint sie auch gefunden zu haben. Wieso eigentlich das Werkzeug?“ ich zeigte nach unten auf Andys Füße. „irgendwie müssen wir die Dinger doch abbekommen.“
    
    Wir gingen auf die andere Seite des Turms und Andy machte Räuberleiter und Sonja kletterte an ihm hoch. Sie streckte sich, um das Seil mit dem Korb oben vom Balken zu ziehen. Ihre zarten glatten Schamlippen drückte sie dabei Andy mitten ins Gesicht. Zufall? Das eine Ende des Seils war oben im Gebälk festgemacht, das andere ließen wir aus dem rückwärtigen Fenster mit dem Korb nach unten. Als das Seil komplett draußen war, schauten wir kurz aus dem Fenster. Nichts zu sehen. Der Korb schwebte direkt über dem Boden und pendelte leicht hin und her. „Jetzt sind alle Schwestern und Schüler beim Mittagessen. Mal sehen ob sich Stefanie auch entfernen konnte, ohne dass es jemand ...
    ... merkt.“ Ich nahm Andys Hand. Wir warteten. Nach einer Weile wurde das Seil dreimal kurz straff. Das Zeichen. „Dann mal los.“ Vereint zogen wir das Seil hoch. Bis Andy den Korb greifen konnte und durchs Fenster hob. In dem Korb lagen eine Plastiktüte und ein Wäschesack. Wir lassen alle gemeinsam den Schriftzug auf dem Aufnäher „Heidi“ und mussten lachen. Andy öffnete die Tüte und holte zwei Zange, Blumendraht und mehrere Schraubenzieher hervor. „damit werden wir die blöden Handschellen sicherlich aufbekommen.“ „bestimmt“ Sogleich machte er sich ans Werk. Sonja öffnete Heidis Wäschesack. Nein, das waren keine schwarzen Karateanzüge, das waren drei schwarze Nonnengewänder, mit Gürtelseil und den dazugehörigen Sandalen. „oh wie genial, das ist ja noch viel besser als die Karateanzüge. Schnell hatte sich Sonja eines der Gewänder übergezogen. Sie zog die Kapuze genauso über den Kopf wie Schwester Esmeralda. Sie sah wirklich zum Verwechseln ähnlich. „aber anschauen darf mein dein Gesicht jetzt nicht. Mit den schwarzen Augen und dem kahlen Kopf siehst du aus wie Gevatter Tod.“ Lachte ich. „lasst sie uns aber noch zur Seite legen, damit sie nicht schmutzig werden. Schaut mal hier, hier ist noch ein Zettel. „Ihr lieben, ich weiß nicht, warum ihr alles dreifach haben wolltet, denn nur ihr zwei A+S seid doch da oben, oder? Aber ist schon ok. Weiß noch jemand wo ihr seid? Hier ist gerade echt die Hölle los. Selbst Heidi wurde beim Mittagessen vor allen ausgepeitscht, und nur weil sie ein wenig ...
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