Ein besonderes Geschenk
Datum: 19.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... außer zum Arbeitszimmer, geschlossen waren. Durch das Milchglas der Wohnzimmertür drang gedämpftes Licht. Aufgeregt, mit pochendem Herzen ging ich in das einzige offene Zimmer. Dort lagen frische Wäsche, eine Anzugshose und ein Hemd. Es musste wahr sein! Ich konnte es kaum erwarten, was der Abend bringen würde.
Ziemlich genau um Mitternacht ging die Tür auf und mein Schatz stand in einem kurzen Rock, hellen Feinstrümpfen und einem zum Rest passenden Oberteil vor mir. Sie trug sogar Pumps.
„Alles Gute zum Geburtstag!" sagte sie, lächelte, gab mir einen heißen Zungenkuss und nahm mich bei der Hand.
Im Wohnzimmer stand ihre Schwester. Auch sie hatte sich umgezogen. Sie trug einen hellen Rock, ebenfalls passende Feinstrümpfe und Pumps. Ein dünnes Jäckchen aus farblich zum Rock passendem feinen Stoff bedeckte ihre Schultern. Während mein Schatz ihre nussbraunen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, trug Cora ihr dunkelblondes Haar zu einem Dutt gebunden. Das sah zwar strenger aus, stand ihr aber sehr gut und passte zum Outfit. Auch sie lächelte mich an.
„Auch von mir alles Gute!" Dabei bekam sie sogar ein paar rote Wangen.
Auf dem Tisch stand eine offenen Flasche Sekt und drei Gläser waren bereits eingeschenkt. Außerdem sah ich, dass Coras Tasche halb offen in der Ecke stand. Was in der Tasche war, konnte ich nicht recht erkennen. Cora reichte mir und meinem Schatz jeweils ein Glas und wir stießen auf meinen Geburtstag an. Ich war gespannt, was als nächstes ...
... kommt. Da musste noch was kommen! Nach einem kurzen Schluck küsste mich mein Schatz noch einmal. So einen leidenschaftlichen Zungenkuss hätte ich aber in dem Moment nicht erwartet. Vor allem, weil ihre Schwester uns gegenüberstand und zusah.
Nachdem wir uns gelöst hatten, stellte Cora ihr Glas auf den Tisch, nahm mich in den Arm und küsste mich auf den Mund. Das sah ihr überhaupt nicht ähnlich. Schon eine Umarmung wäre normalerweise etwas Außergewöhnliches gewesen. Sanft, fast etwas schüchtern, schmiegten sich ihre Lippen an die meinen. Dann öffnet sie leicht ihren Mund. Nach der ersten Überraschung erwiderte ich ihren Kuss und ihre Zunge fuhr über meine Lippen, die ich leicht öffnete, damit unsere Zungen sich finden konnten. Der anfänglich eher schüchterne Kuss wurde zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Es war der Wahnsinn. Ich ließ meine Hände über ihren Rücken zu ihrem Hintern wandern. Sie schmiegte sich weiter an mich und ich konnte ihre Brüste spüren und ihr Unterleib rieb sich leicht an meinem besten Stück. Meine linke Hand ertastet den Verschluss ihres BHs und meine rechte erforschte ihre linke Pobacke. Mir gefiel, was ich da fühlte. Entweder hatte sie nur einen sehr knappen String an oder sie trug nichts als eine Strumpfhose unter ihrem Rock. Ich war meinem Traum ein ganzes Stück nähergekommen und fühlte mich wie im siebten Himmel.
Erst jetzt öffnete ich kurz die Augen und sah, wie mein Schatz eine Träne wegdrückte. Ihr wurde wohl bewusst, wohin das führen ...