1. Hallo Frau Nachbarin .......


    Datum: 20.04.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... will, möchte oder eben auch nicht. Ja stimmte ich ihr zu, so vermeidet man die meisten Missverständnisse.
    
    Kommunikation ist wichtig. Beide lachten wir und lehnten uns zurück. Stille trat für einige Augenblicke ein.
    
    Darf ich Näherkommen, ihr Kleid öffnen und ihre Brüste massieren? Fragte ich sie. Sie können es ja mal versuchen. Wir nahmen jeder noch einen Schluck Kaffee, setzte mich neben meiner Nachbarin Evelin, sie drehte sich zu mir und sah mir in die Augen. Diese waren wieder vom alten Glanz gefüllt. Ich knöpfte ihr Kleid mit drei Knöpfen auf. Sie trug keinen BH, kein Unterhemd. Sie sind nackt? Fragte ich sie. Ja sagte sie, ich bin nackt unter dem Kleid. Ich hoffe es gefällt so wie es ist. Ja und wie sogar. Da ist das Aus – und Anziehen sehr einfach und schnell. Ich finde es schön einfach mal nichts unter dem Kleid oder dem Mantel zu haben. Das hebt die Stimmung unwahrscheinlich.
    
    Ich nahm ihre Brüste in die Hand, massierte diese ausgiebig, zog und zwirbelte an den Brustwarzen das sie aufstöhnte, sie genoss es. Das ist verführerisch meinte sie. Und geht so herrlich durch den Körper, ein herrliches Gefühl. An den Brustwarzen kann man ruhig mal kräftig Ziehen, ich stehe darauf, sehr sogar. Ich tat wie gewünscht und staunte dabei nicht schlecht.
    
    Sie bat mich dann ihre Brüste loszulassen, ich sollte mich meiner Kleidung entledigen und mich ausziehen. Ich möchte das sich jeder in einen Sessel gegenüber setzt, nackt, entspannt dabei ist und wir uns gegenseitig ...
    ... betrachten können.
    
    Das ist ja grandios meinte ich. Ja stimmt, ich träume schon sehr lange davon das mal zu machen. Einfach die Wünsche sagen und wenn diese genehm sind umsetzen. Da sind sie bei mir genau an der richtigen Stelle. Sowas dachte ich mir schon lange das sie dafür interessiert sind. Ich zog mich aus, lies meine Sachen auf den Boden fallen. Wollen wir jetzt gleich in mein Bett und es miteinander treiben?
    
    Später, jetzt noch nicht. Ich holte zwei größere Handtücher und breitete diese als Unterlage aus. Ich nahm sie wieder in den Arm und küsste sie sehr intensiv. Der Kuss wurde erwidert mit einem kräftigen Zungenspiel. Sie setzte sich auf das Handtuch denn sie lief aus bei den Aktivitäten, ich nahm ebenfalls auf meinem Handtuch ihr gegenüber Platz. Und schauten uns dabei in die Augen. Ein faszinierender Anblick auf beiden Seiten.
    
    Mein Speer stand bei diesem Spiel wie eine eins, groß und hart, dies zeigte ich ihr auch. Das ist ja ein mächtiges Teil was sie mit sich tragen. Stimmt, jeden Tag das gleiche Gewicht mit der teilweise nicht enden wollenden Härte. Ich setzte mich in den Sessel, nahm eine bequeme Stellung ein, nahm ihren Blick auf, fing an, meinen Schwanz zu massieren, mal langsamer Mal schneller. Meine Beine winkelte ich ebenfalls an, so dass alles genau beobachtet werden konnte.
    
    Sie sah mir bei diesem Spiel genau in die Augen, lehnte sich in ihren Sessel, öffnete die Beine und präsentierte mir ihr Schmuckstück, ihren Hintereingang. Evelin spielte an ihren ...
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