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... Abend noch einmal."

In mir tobte alles, was wird am Freitag? Schon eine halbe Stunde vor der Zeit kam Sarah ins Geschäft. Ich hatte noch eine Kundin.

"Komme gleich", rief ich. Während das Solarium lief ging ich schnell zu ihr und fragte, was sie trinken möchte.

"Ein Glas Sekt bitte, wenn es möglich ist." Danach ging ich zurück. Die letzte Kundin verließ das Studio. Jetzt waren wir beide allein. Dann begann ich mit dem Aufklärungsgespräch.

"Sie wollen eine Ganzkörperenthaarung?"

"Ja..."

"Ist alles in Ordnung? Sie müssen nicht."

"Doch ich will! Kann ich bitte noch ein Gläschen Sekt bekommen? Oder einen Schnaps, das wäre noch besser."

Wir prosten uns zu. Dann begann ich. "In den nicht so empfindlichen Zonen, waxen wir, oder bist du sehr schmerzempfindlich?" Sarah schüttelte den Kopf. "Im Intimbereich sugarn wir. Dabei kommt eine Paste zum Einsatz, die eigentlich nur aus Zucker und Zitronensaft besteht. Diese Paste wird von den meisten Frauen sehr gut vertragen, da sie aus natürlichen Zutaten besteht. Viele Frauen, die zu uns kommen, fühlen sich einfach wohler, wenn sie sich komplett enthaaren lassen. Doch damit es dir auch klar ist, ich muss hierbei deine intimsten Stellen berühren, du liegst breitbeinig vor mir, du musst dich breitbeinig vor mich hinknien und deinen Po und dein Geschlecht mir entgegenstrecken."

"Hast du noch ein Schnaps für mich? Übrigens ich heiße Sarah, lass uns DU sagen."

"Ja, ich bin Jenny." Ich hatte es noch nicht richtig ...

... ausgesprochen, zuckte ich zusammen. Nein, sie hat es nicht gemerkt, Gott sei Dank. Dann redete ich weiter. "Unter Brazilian versteht man, dass man einen Streifen auf dem Schamhügel stehen lässt, und Hollywood Cut heißt blitzblank, alle Schamhaare weg, auch auf den Schamlippen und der Poritze. Es klingt zwar unangenehm ist aber gar nicht so schlimm, ehe du Autsch sagen kannst, ist alles vorbei."

"Was ist aber, wenn ich....du berührst ja auch meine Schamlippen, kommst vielleicht auch an meinen Kitzler, wenn es bei mir anfängt zu laufen, du weißt schon was ich meine."

"Sarah, ich bin auch eine Frau, klar kann es passieren, dass du geil wirst, dann waxen wir an den Beinen weiter, dann ist alles wieder im Lot. Jetzt trimmen wir erst einmal die Haare überall auf ein paar Millimeter und dann geht's los." Sarah ging in die Umkleide und kam im Morgenmantel zurück. Sie legte ihn ab und machte es ich auf der Pritsche bequem. Verdammt war sie schön. Sie war nicht schlank aber auch nicht dick. Die Fettpölsterchen saßen an den richtigen Stellen. Eine wunderschöne formvollendete Brust, ich tippte auf Körbchengröße A oder B, filigrane Schamlippen, einen geilen Arsch. Hier stimmte einfach alles. Ich begann mit meiner Arbeit. Ratsch, Ratsch. Mit jedem Ratsch fiel ein Haarbüschel zum Opfer. Sarah war tapfer. Kein Schrei, kein Aufbäumen. Doch irgendwie hatte sie mich doch in ihren Bann gezogen. Mehrmals krallte sie sich in meinen Oberschenkel. Obwohl es manchmal ganz schön gezwickt hat, ließ ...