1. Die Strandpiraten 1


    Datum: 21.04.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... mit. Dann holen wir unseren Kram. Länger als ne halbe Stunde dauert das sicher nicht, wir haben der Platznot halber sowieso das meiste im Koffer. Ich würde vorschlagen, du gehst inzwischen ein wenig einkaufen, bevor der Laden zu macht. Alles zum Frühstück, bring auch Eier und Speck mit. Marmelade und Honig. Müsli essen wir nicht, aber am liebsten Vollkornbrot. Ach ja, für heute Abend auch Wein. Wir verrechnen das dann." Mona hatte offensichtlich das Kommando übernommen. Mir war es Recht.
    
    Die Zwei verschwanden, Minuten später warfen sie die Strandsachen ins Wohnzimmer. Wegräumen durfte ich.
    
    "Reservier' für heute auch nen Tisch an der Promenade, für acht", rief Britta noch.
    
    Endlich kam ich dazu nachzudenken. Nachdenken über die zwei heißen Öfen, die ich mir da angelacht hatte. Zum Glück kamen nicht schon wieder seltsame Gefühle in mir auf; die hatte ich tagsüber schon weidlich ausgelebt. Was am Morgen noch mit einem sehr erotischen Einreiben von zwei herrlichen nackten Frauenkörpern mit Sonnenmilch begann, artete am Nachmittag doch tatsächlich in zwei aufregende Freilandbetätigungen aus, bei denen ich gleich mit allen beiden Damen gleichzeitig sehr vergnügt tätig war. Bevor meine 22 Zentimeter zwischen den Beinen womöglich wieder in Bewegung kam, machte ich mich auf zum Einkaufen. Zuerst die Reservierung. Ein passendes Trinkgeld brachte einen guten Platz am Fenster.
    
    Ich war gerade wieder zurück, mit drei prall gefüllten Plastiktüten, da kamen Mona und Britta auch ...
    ... schon an, die Räder schiebend, oben drauf je einen Koffer balancierend. Am meisten verblüffte mich jedoch, beide sahen irgendwie verwandelt aus, elegantes Schneiderkostüm, schwarz mit Nadelstreifen. Dazu eine züchtig hochgeschlossene weiße Bluse und halbhohe Schuhe.
    
    "Wartet, ich schließ auf, bringe mein Zeugs hoch, dann helfe ich", versuchte ich höflich zu sein.
    
    "Puh, ich hab nur einen Wunsch, schnell die Klamotten wieder vom Leib", stöhnte Britta.
    
    "Wir fuhren direkt von der Firma aus los. Nur keine Zeit vergeuden", löste Mona das Rätsel mit der eleganten Kleidung.
    
    "Ihr seht darin ja wirklich super aus, elegante Erscheinungen, fast Ehrfurcht gebietend", schmeichelte ich. Immerhin erreichte ich dadurch ein liebes Lächeln. "Aber als nackte Strandbienen mag ich euch fast lieber", setzte ich noch einen drauf.
    
    Das Vergnügen gönnen wir dir gerne", lachte Britta. "Nun sag schnell, wo dürfen wir unseren Kram unterbringen?"
    
    "Ich hab die zwei oberen Schubladen in der Kommode, ein Fach und vier Bügel im Schrank. Räumt meine Schubladen ganz nach unten, dann hat jede, zwei davon oben, die drei Fächer im Schrank müssten euch genügen. Schiebt meine Klamotten ganz nach rechts. Die zweite Kommode im Wohnzimmer steht auch zur Verfügung", gab ich erschöpfend Auskunft.
    
    Der Schrank wurde aufgerissen, die Schubladen herausgezogen, die Koffer kamen geöffnet aufs große Doppelbett. Dann kamen zuerst die eleganten Büroklamotten vom Leib. Oh was für ein herrlicher Anblick, als Monas ...
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