Die Strandpiraten 1
Datum: 21.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... blies eine geile Melodie auf meinem Werkzeug, sehr erfolgreich, nach zehn Minuten hatte sie den Mund voll. Sie schluckte tapfer, Mona leckte die Reste weg, meine 22 Zentimeter schrumpften wieder auf Normalgröße.
Mona leckte sich noch die Lippen, als Britta frech sagte: "Wir scheinen ja wirklich einen geilen und potenten Kapitän gefunden zu haben Mona. Willst du erst ins Bad oder kann ich."
"Geh du mal, dich hat es ja härter getroffen", lachte Mona.
Mir fiel ein, um was es eigentlich ging, die Zwei spielten, ihren eigenen Worten nach, wie jedes Jahr, eine Woche Strandpiraten auf Baltrum. Diese Woche hatte Mona frei von ihrem Mann und Britta frei von ihrem Freund. Sie durften völlig freizügig ihren eigenen Wünschen nachgehen. Für den Rest des Jahres waren sie die treue Ehefrau oder Freundin. In diesem Jahr hatten sie mich als ihren Kapitän auserwählt. Das bedeutet keinesfalls, dass ich sie kommandieren durfte, dafür durfte ich etwas völlig anderes; sie standen mir zu allerlei Spielchen zur Verfügung. Wobei, das vermutete ich dann doch, vor allem mein Schlingel gemeint war. Zumindest heute war er bisher tätiger, als die ganze letzte Woche.
"Damit wir überhaupt eine Chance haben, zum Abendessen zu kommen, würdest du bitte im Wohnzimmer bleiben?", bat mich Britta.
"Dass wir uns in Ruhe ankleiden können", folgte dann noch die Erklärung von Mona.
Uneinsichtig nickte ich, aber vor allem, weil auch mein Hungerwurm etwas murrte. Ich räumte die Gläser in die ...
... Spülmaschine. Es war noch zu wenig um sie laufen zu lassen, also ging ich erst mal auf den Balkon. Die Handtücher waren noch feucht, ich holte sie trotzdem rein und hängte sie ins Bad.
Die Schlafzimmertüre tat sich auf. Zwei sehr freche Mädchen kamen ins Wohnzimmer spaziert. Es war Zeit tief Luft zu holen. Beide waren völlig gleich gekleidet, rote Bluse, weißer Rock und rote Sandaletten. Die weißen Faltenröcke, ähnlich wie Frauen sie früher als Tennisröckchen trugen, waren auch genau so kurz, zwei Handbreit über dem Knie endend, nun, die beiden hatte gut aussehende Beine und konnten es tragen. Die Blusen allerdings waren ... ich musste schlucken. Dass die Farbe aufreizend grell war, war weniger das Problem. Unten rum waren sie über lange Zipfel fest zusammen geknotet. Von den vier Knöpfen waren zwei offen. Bei Mona bewirkte es, dass ihre Brüste höchstens zu einem Drittel bedeckt waren. Auf einer Seite schaute gar ein wenig des Vorhofes heraus. Mona zupfte es gerade noch zurecht ... bis dieser schmale dunklere Streifen auf beiden Seiten nur noch knapp zu sehen war. Es sah aus, als ob ihre zwei Möpse rausfallen wollten.
Die etwas kleineren, aber steil abstehenden Brüste von Britta, schoben die Bluse deutlich nach vorne, man meinte fast, ihren Wonnezipfel in voller Länge sehen zu können. Ihre Brustwarzen drückten zudem fest in den Blusenstoff. Ich war mir voll bewusst, die zwei Girls würden heute Aufsehen erregen - oder sollte ich besser sagen die vier Brüste?
Ich ließ ...