Die Strandpiraten 1
Datum: 21.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... getrennte Wege gehen.
Wir saßen um den Wohnzimmertisch, Naschereien waren nicht mehr viel gefragt, meine beiden Frauen verschwanden aber zwischendurch mal, umziehen. Die gute Kleidung kam runter, ein langes T-Shirt an. Höschen hielten sie immer noch nicht für notwendig, obwohl es inzwischen etwas kühler geworden war.
Auch ich verschwand kurz, vor allem meinen Slippanzer abzustreifen. Ich wollte erst meinen kurzbeinigen Sommerpyjama anziehen, dann zog ich aber auch nur ein T-Shirt an, ebenfalls ohne Hose. Mein derzeit nicht so Langer, weil ruhiger Mitarbeiter, schaute nicht sehr darunter hervor. Auf dem T-Shirt stand: I'm Ready. War ich auch.
"Fertig zu was?", frage Mona auch sofort.
"Euere Wünsche zu erfüllen", antwortete ich artig.
"Also wenn ihr es genau wissen wollt, ich habe einen abartigen Wunsch, der wird allerdings erst morgen zum Tragen kommen, heute fehlen noch die Möglichkeiten", offenbarte mir Britta.
"Hups", lachte Mona. "Du willst es wagen?"
"Bert scheint dazu fähig. Ich hoffe, du wirst mir berichten!", antwortete Britta.
Ich war verunsichert, das klang ja gefährlich. "Darf man erfahren, um was es geht?", fragte ich vorsichtig.
"Nö, erst morgen", lächelte Britta. "Ich habe heute nur noch einen bescheidenen Wunsch. Ich wünsche mir einen ganz vehementen Quickie, alleine mit dir. Ich meine Mona kann schon da bleiben, aber der Rammpfahl gehört nur mir. Dann werde ich mir das Sofabett machen und himmlisch schlafen, nach deinem ...
... Gutenachtzäpfchen. Ach ja, und morgen früh komme ich ins Schlafzimmer und kümmere mich um deine Morgenlatte", lachte sie dann noch auf.
"So haben wir es verabredet. Die ersten beiden Nächte bekommt jede von uns die Gelegenheit, mal ganz ihren eigenen Wünschen nachzugehen. Dann folgt Gemeinschaftsschmusen, Massengeilmachen und danach Rudelbumsen! Ich hoffe, du bist damit einverstanden?", sagte Mona dazu.
Mein Beglückungstool hatte seine Kampfgröße bei diesen Aussichten schnell erreicht.. Meine Augen schwirrten umher, sahen diesen großen einzelnen Sessel der Sitzgruppe, schätzten die Höhe ab. Passt. Ich ging wortlos ins Bad und holte eines der inzwischen trockenen Badetücher. Legte es über die Lehne des Sessels. Britta bekam große Augen, wohl ahnend, was kommt. Ich schnappte mir dieses dünne Leichtgewicht, hob sie über die Lehne, Gesicht zur Sitzseite. Ihre Hände packten die Lehnen, nach dem sie zuerst an ihre Muschi griffen. Schön säuberlich packten sie den fleischfarbenen Schmetterling zu Seite, einen Flügel links, einen Flügel rechts. Um notwendige Feuchtigkeit musste ich mich nicht sorgen, Britta war klitschnass. Vorsichtig und langsam rückte ich näher, drang stetig ein. Ein sehr obszönes Geräusch erklang, als da wohl etwas überschüssige Luft entwich. Langsam nahm mein Kolben Fahrt auf. Britta stöhnte. Schreien konnte sie kaum, sie hatte einen Zipfel ihres T-Shirts im Mund. Kaum in voller Fahrt sah ich auch schon den ersten Erfolg, ein Zittern überfiel ihren Körper und eine ...