Die Familien-Bande - Pilot (Skript)
Datum: 21.04.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Schwule
Inzest / Tabu
Zuhälter: Ein neues Gesicht. Ein hübsches Gesicht. Einen Kerl wie dich könnte ich gut vermarkten, wenn du mich lässt.
Theo sieht den hageren, schmierigen Typen mit strengem Blick an und hebt den Kopf etwas angewidert hoch und klopft als Antwort auf seine Brusttasche, die eine Gelbbörse vermuten lässt.
Zuhälter: Ein Kunde. Umso besser. Mein Stall ist schon ziemlich voll. Für dich habe ich genau das Richtige. Wenn du es dir leisten kannst biete ich dir meine beste Stute an. Die hat ein Gerüst, dass du die sixtinische Kapelle, um sie herum aufbauen könntest.
Theo schüttelt langsam den Kopf von links nach rechts, ohne seine Miene zu verziehen.
Zuhälter: Dann also lieber einen kniefälligen Gottesdiener. Wie gut, dass ich erst vor kurzem mein Sortiment um einen Stricher erweitert habe. Ich habe da bestes Frischfleisch, das noch nicht ganz eingeritten ist, aber eine strenge Hand, wie die deine bestimmt zu schätzen weiß. Wenn du ihn mir halbwegs unbeschadet hinterlässt werde ich dir auch etwas erlassen.
Der Zuhälter nennt einen Preis und Theo nickt einwilligend.
Der Zuhälter und Theo gehen an vielen Türen vorbei. Manche offen. Manche geschlossen. Vorbei an müden und arm aussehenden Frauen in spärlicher Kleidung. Im hintersten Zimmer angekommen öffnet der Zuhälter die Tür. Dort ist ein junger Mann nackt an seinen vier Extremitäten an das Bett gebunden. Über dessen Gesicht ist ein nasses Handtuch gelegt, sodass er nichts sehen kann.
Theo sieht den Zuhälter fragend ...
... an.
Zuhälter: Der Kleine war etwas verheult, da wollte ich seine süße Fresse lieber nicht sehen. Aber ich verstehe, dass du die Ware erst begutachten willst.
Mit einem Ruck zieht der Zuhälter das Handtuch vom Gesicht des Jungen. Als dieser sich verängstigt vom Gehörten an das Licht gewohnen konnte und die Männer im Raum erblickt beginnt er ungläubig einen Namen zu flüstern.
Stricher: Theo!
Der Zuhälter blickt überrascht und verblüfft zu seinem vermeintlichen Kunden, der aus der Brusttasche ein Messer hervor zieht und noch bevor er seine Verwunderung kund tun kann, hat Theo auch schon den Hals des Zuhälters aufgeschlitzt während er mit der anderen Hand die Todesschreie seines Opfers unterdrückt. Und gerade als der Junge entsetzt die Situation ansprechen will schneidet ihm Theo das Wort ab.
Theo: Sei jetzt still, Kamil. Wir reden später.
Kamil gehorcht und lässt sich stumm von Theo von seinen Fesseln losschneiden. Theo schnappt die Hand des jüngeren Kamil an und stürmt mit ihm aus dem Freudenhaus. Rasch genug, um dem Blick des Wachmann am Ausgang vorerst zu entgehen, obwohl Kamil immer noch nackt ist. Dieser stürmt den beiden hinterher. Doch dort springen die beiden bereits in den Rücksitz eines Autos dessen Motor läuft. Fluchend ruft der Wachmann dem fortbrausenden Auto hinterher und stellt bei der Kehrtwende ins Haus entsetzt fest, dass die beiden blutige Fußspuren hinterlassen haben. Er läuft gehetzt zur Quelle des Massakers.
Im Auto sitzt zitternd vor ...