1. Der Handwerker


    Datum: 22.04.2020, Kategorien: Hardcore, Fetisch Transen

    ... das Wasser in alle Richtungen.
    
    Das fehlte nun noch zum Wochenschluss. Ich lief in den Keller und stellte erstmal den Haupthahn ab.
    
    Ich wischte das Wasser im Bad auf und stellte erstmal die Ausgangslage wieder her.
    
    Eigentlich hatte ich mir den Abend anders vorgestellt. Und dann war ja noch das Problem mit der Duschbatterie. Wo bekommt man am Freitagabend einen Monteur her, wenn man nichts selber zur Reparatur im Hause hat?
    
    Aber egal - ich wollte mich nicht selber nerven, nein ich wollte meinen Abend genießen.
    
    Nachdem ich mich nun beruhigt hatte und alles soweit aufgeräumt war stellte ich zu meinem Entsetzen fest, das ich die ganze Zeit nackt durchs Haus gewuselt bin.
    
    Aber egal - mein Part kam ja nun.
    
    Im Wohnzimmer lagen ja meine schönen Sachen und warteten darauf endlich in Besitz genommen zu werden.
    
    Ich setzte mich auf die Couch und griff zielsicher nach meiner Strumpfhose und zog sie mir genüsslich über die frisch rasierten und glatten Beine. Ich hatte über die Jahre gelernt wie man diese feinen Dinger anzieht ohne Laufmaschen zu fabrizieren.
    
    Langsam über die Hände hochkrempeln und dann gleichmäßig und ohne viel Zug über das eine und dann das andere Bein streifen. Bis zur Hälfte der Oberschenkel ziehen und dann aufstehen und das Höschenteil in die richtige Position bringen. Natürlich achte ich dabei darauf, das alles richtig sitzt, keine Falten entstehen und der Zwickel in der richtigen Lage ist und meinen Luststab perfekt hält. Mein Blick ...
    ... streift über die Beine und alles ist perfekt. Ich bin mit mir zufrieden und streife mir mit Lust meinen süßen sexy Slip über die Strumpfhose, alles sitz prima und die Lust in mir wird größer und intensiver. Dieses leichte rubbeln des Slips auf der Strumpfhose - einfach intensiv und lustvoll.
    
    Jetzt schnell noch den schwarzen Mini und die leichte, fast durchsichtige Chiffonbluse und fertig - ich war fast perfekt. Die Pumps fehlten noch.
    
    Genüsslich stieg ich hinein und vollführte einige Schritte im Wohnzimmer. Das klicken der Absätze ließ ein unbeschreibliches Gefühl in mir aufsteigen. Das leichte Rascheln des Rockes auf der Strumpfhose, die zarten Bewegungen der Bluse auf der nackten Haut - einfach ein pures und lustvolles Vergnügen.
    
    Ich setze mich gemütlich, die Beine übereinanderschlagend, das leise und sanfte Knistern der bestrumpften Beine durchströmte den Raum, auf die große Wohnzimmercouch und genoss ein kleines Glas Rotwein, lieblich und in einer sinnlicher Stimmung.
    
    Die Uhr zeigte bereits halb zehn und ich ließ die Woche innerlich an mir vorbeiziehen. Stress und Hektik, viel Arbeit und alles was mit dranhängt.
    
    Doch in meiner derzeitigen Situation war das alles vergessen.
    
    Doch nun bewegte mich die defekte Duschbatterie und irgendwie musste ich dieses Problem noch lösen, denn am Sonntagabend ist die Familie wieder da und die wollen sicher duschen.
    
    Ich holte das Telefonbuch und mein Handy, das Klacken der Absätze auf dem Fußboden erinnerte mich an mein ...
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