Kap.02: Ich, die Lehrerin werde zur Nutte gemacht
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
... klein und bedeckt nur das Nötigste. Meine Schuhe sind für das Outfit etwas zu bieder, fallen aber kaum mehr ins Gewicht. Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel bescheinigt mir, dass ich wie eine Nutte aussehe. Mustafa treibt mich durch den Flur in Richtung Haustür. Vor der Haustüre fasst er meine Hand und schlendert in Richtung meines Wagens. Er schließt auf und lässt mich auf dem Fahrersitz Platz nehmen, was aufgrund des zu engen Rocks nicht leicht ist. Mit dem Schlüssel in der Hand schließt er die Tür wieder und steigt ebenfalls ein. Er steckt den Schlüssel ins Zündschloss und befiehlt "Zu Deinem nächsten Geldautomaten!" Ich fahre den nächsten Standort meiner Bank an und er lässt mich parken, zieht den Schlüssel wieder ab und öffnet mir dann die Tür. Er zischt mir zu "Kein Wort!" als wir auf das Gebäude zugehen. In dem Vorraum, in dem die Geldautomaten stehen hält sich niemand auf, wie ich erleichtert feststelle. Ich kenne hier zwar niemanden, will in dem Aufzug aber trotzdem nicht gesehen werden. Mustafa hält etwas Abstand und presst nur ein "Hol so viel wie es geht ab!" heraus. Ich nicke, als er mir meine Kundenkarte hinhält. Ich hole die maximalen 1000,-€, die am Tag möglich sind und entnehme die Karte und das Geld. Beides nimmt er mir noch im Vorraum der Bank ab.
Er öffnet mir wieder die Tür und lässt mich zuerst einsteigen, umrundet dann das Auto und befiehlt dann, den Schlüssel ins Schloss steckend "Zu Dir!". Der kurze Hoffnungsschimmer, dass Mustafa mich dort ...
... gehen lassen wird glomm kurz auf. Kaum hatte sich das Auto in Bewegung gesetzt zückte er sein Handy und beginnt auf Türkisch zu telefonieren, dabei fiel mehrfach der Name Monica, mein Name und der Straßenname, in der ich wohne. Als ich in meine Straße einbiege, wird mir klar, dass ich möglichst nah am Haus parken muss, damit meine Nachbarn mich nicht in meinem Aufzug sehen. Mustafa seufzte, als ich umständlich in einer Parkbucht einparkte. Es sind nur etwa 50 m, bis zum Haus und Mustafa achtete auch diesmal darauf, dass ich nach ihm aussteige und schiebt mich vor sich her. Es war niemand auf der Straße zu sehen. Scheinbar will auch er nicht gesehen werden.
Vor der Tür reicht er mir den Schlüssel und ich öffne schnell. Den Schlüssel noch in der Hand haste ich die Treppe hoch und erreiche meine im zweiten Stock liegende Wohnungstür ungesehen von meinen Nachbarn. Ich schließe die Tür hastig auf und Mustafa drückt die Tür mit einer Hand auf und schiebt mich mit der anderen Hand in meine Wohnung. Sofort packt er mich wieder an den Haaren und dreht mich zu sich um. "Gut gemacht, Hure. Du kannst Dir viel Kummer ersparen, wenn Du weiterhin alles tust, was ich Dir befehle. Wo ist Dein Wohnzimmer?"
Ich führe Ihn durch die Wohnung und er befiehlt mir in der Küche auf einem Stuhl zu warten. Ich habe keinen Fluchtplan und als er die Wohnungstür abschließt weiß ich, dass ich für den Augenblick keine Möglichkeit habe, zu entkommen. Mustafa durchsucht derweil meine Wohnung geräuschvoll ...