Die Maulfotzensamenräuber
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Mundwinkel. Einfach große Augen und die undeutbare Frage:
"Wichst Du Dir damit einen ab?"
Ich nahm allen Mut zusammen und sagte Ja die Dame oder so ein Quatsch.
"Komm mit, ich will sehen wie Du Dir einen wichst!"
Da dachte ich, ich falle in Ohnmacht oder kann gar nicht aufstehen, wenn ich jetzt mitgehen will. Aber ich sagte wieder sowas wie jawohl Mylady oder so. Wir stellten uns an die Tür und als der Zug anhielt betraten wir den Bahnsteig. Wir waren etwas außerhalb von Berlin, deshalb war keinerlei Verkehr auf dem Bahnsteig. Mit uns war lediglich eine Person ausgestiegen. das machte unsere Unternehmung viel wahrscheinlicher.
Falls sie es sich anders überlegte und zum Beispiel "Perversling" schrie, konnte ich einfach weglaufen. Das wäre in der Innenstadt nicht so gut möglich gewesen. Sie schien aus der Gegend zu sein, denn als wir vom Bahnsteig in das Bahnhofsgebäude hinunter gingen schritt sie forsch auf einen der drei Ausgänge zu ohne die Hinweissc***der zu lesen. Sie ging total kontrolliert und angespannt. Kurz überlegte ich ob diese gepflegte
Lady eine Außerirdische sein könnte. Hinter dem Ausgang, den wir durchschritten öffnete sich vor uns eine wilde Parkanlage. Etwas vernachlässigt, aber weit und mit dichten Büschen hinter den in einiger Entfernung von einander aufgestellten Bänken. perfekter Ort für spontanen Sex, dachte ich. So gingen wir ein Stück in den Park hinein, sie stocksteif obenherum, ich untenherum. Natürlich ging mir alles durch den ...
... Kopf, aber die Aussicht darauf, mit dieser hübschen älteren Dame etwas leicht Perverses zu machen, war ein ziemliches Risiko wert.
Wir blieben an einer Bank hinter einer Wegbiegung stehen und schauten uns um: Nur ein älterer Herr, der aussah wie ein zerstreuter Professor, (Professor Bienlein von Tim und Struppi) und anscheinend über irgendwelche kosmischen Zusammenhänge nachdachte, befand sich mit uns im Park. Wir warteten, bis der Alte vorüber gegangen war, dann setzte ich mich auf die Bank. Sie hingegen ging um die Bank herum, stellte sich dahinter auf und schaute mich wieder so seltsam an: "Schau wie ich pisse! Dann kannst Du wichsen!" Das sagte sie in unglaublich geiler Weise und schob ihren Rock etwas hoch und die Strumpfhose mit Slip etwas runter. Ihre Fotze war nicht zu sehen, weil der Rocksaum immer noch gut eine Handbreit über ihre Schenkel reichte. Ihre Brustwarzen waren jetzt aber auf jeden Fall hart. Als sie sicher war, dass ich sie sehen konnte (ich verdrehte mir ganz elegant den Hals und schaute dabei cool) drehte sie sich um, knickte leicht in die Knie ein und drückte damit ihren Arsch etwas nach hinten. Aber wieder reichte es leider nicht: Weder Ihr Arschloch noch ihre Fotze war zu sehen. Dafür schoss jetzt ein dicker Pißstrahl unter ihrem Rock hervor und hielt eine Weile an. Er führte genau mittig knapp an ihrem Slip vorbei und plätscherte auf den Boden.
Einzelne Tropfen bespritzten ihren Slip, ihre Sandalen und damit auch die Nylonfüße. Ich fing an mir den ...