1. Eine Nacht in Paris Story Nr. 140


    Datum: 23.04.2020, Kategorien: BDSM

    ... Blick auf ihr Gesicht und die Brüste hatte und legte ihre Hand in ihren gespreizten Schoß. Langsam und leise begannen die Hände zu arbeiten, streichelten, kniffen, walkten bis Peggy's Körper sich wand und krümmte vor Erregung und Kate sich umdrehte und die feuchte Hand stumm dem Publikum zeigte. Dann trat sie zurück und Margot begann ihr Werk.
    
    Der Hieb ihrer Gerte klatschte auf Peggy's Rücken. Ihr Mund öffnete sich als ob sie schreien wollte, da kam der nächste Hieb. Tränen traten in ihre Augen, Schweiß trat auf ihre Stirne. Die nächsten Hiebe ließen sie aufstöhnen. Sie zuckte zusammen. Sie kam ins Schwingen. LiWan und Yvonne zogen sich zurück. Die Brüste wogten, die Schenkelmuskeln zuckten. Margot schlug immer fester zu. Ein harter Zug veränderte ihren Mund. Peggy schluchzte nun vor Schmerz, dass der ganze Körper zitterte. Der letzte Hieb entlockte ihr einen leisen Aufschrei. Margot lachte trocken und hart auf und machte Platz für LiWan. Diese wirbelte um ihr Opfer herum. Ein schriller Schrei aus ihrem Mund begleitete den ersten Hieb quer über den Popo Peggy's. Die schrie auch auf und ihr Becken schnellte nach vorne, da schrillte schon der nächste Schrei, der Hieb klatschte, Peggy schrie und krümmte sich.
    
    Ich hätte der zierlichen Chinesin nie soviel Kraft zugetraut, aber die Striemen auf Peggy's Popo sprachen eine sehr deutliche Sprache. LiWan schlug unregelmäßig, sodass das Opfer sich nicht auf bestimmte Intervalle einstellen konnte, einmal in den ersten Schmerz ...
    ... hinein, dann wieder erst nach längerer Pause. Sie verstand ihr Metier. Peggy musste sicher höllisch leiden. LiWang genoss sichtlich jede Schmerzäußerung, jeden Schrei, jedes Zucken der Muskeln, sie beobachtete ihr Opfer genau und gierig. Nun schlug sie wie wild auf die Innenseite der Oberschenkel, dass Peggy in einen Dauertaumel von Schmerz und Qual getaucht wurde. Sie schrie erbärmlich und an der Haut von Arsch und Schenkeln erschienen dunkelrote Striemen und Schwielen. Mit einem gierigen Furioso an Hieben beendete LiWan ihre Darbietung. Sie trat zu der schluchzenden Peggy küsste sie auf die feuchte Spalte, kniete nieder, küsste beide Brustwarzen und nahm Peggys Kopf in beide Hände und küsste sie auf den Mund. Dann sprang sie auf und machte Platz für Yvonne.
    
    Diese stellte sich seitlich von Peggy auf. Sie machte es ganz spannend. Mehrmals zielte sie, maß die Entfernung, wobei jedesmal ein grausames Lächeln um ihren Mund zuckte, wenn Peggy ängstlich blickte oder zusammenfuhr. Da wurde es ernst. Sie packte das Ende der Peitschenschnüre mit der linken Hand und hob die rechte hoch zum ersten Hieb, der auch bald fiel und teuflisch auf Peggy's prächtige Brüste klatschte. Die Arme schrie laut auf, sie schnellte in ihrer Fesselung wie wild herum um den weiteren Hieben zu entgehen. Aber Yvonne drosch mit einer wahrhaft satanischen Gier und Inbrunst auf die Brüste los, dass man den Willen zum Wehtun, zum Zerstören direkt spüren konnte. Peggy kreischte und schrie, führte in ihren Fesseln ...
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