Eine Nacht in Paris Story Nr. 140
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
BDSM
... natürlich Mädchen, ich bin doch keine solche Heulsuse wie diese Peggy da! Also los!"
"Lieber Monsieur Philippe! Lieber Monsieur Otto! Verehrtes Publikum! Ich schlage ein zusätzliches Spiel vor: die beiden Herren werden um die Wette gepeitscht. Sie können wetten, wer als erster schreien wird und wer als erster seine Erektion verliert. Sind Sie alle einverstanden?" Begeisterte Zustimmung aus dem Publikum und von den beiden Herren.
"Was glaubst Du, Christiane", fragt mich Gerd, "wer von den beiden hält es länger aus?"
"Ich glaube, dass es Otto länger aushält. Er wirkt viel kräftiger und vitaler als Philippe!", antwortete ich. Gerd lächelte.
"Wollen wir auch wetten? Ich glaube, dass es Philippe länger aushält. Er ist doch Masochist!"
"Ja, da hast Du schon recht, Gerd, aber er hat doch zugegeben, dass er keine Erfahrung hat. Was meintest Du mit Deiner Wette, Gerd?"
"Nun, ich dächte, wir schließen eine Privatwette ab: wenn Otto gewinnt, darfst Du mich so behandeln, wie die Mädchen die Männer behandeln werden!" Dabei lächelte er mich unbefangen an. Mir hüpfte das Herz im Leibe. Sollte ich darauf eingehen? Wollte er mich nur testen. Vorsichtig fragte ich:
"Und was ist, wenn Philippe gewinnt?"
"Na, dann ist es umgekehrt! Dann werde ich Dich so behandeln wie eben Peggy behandelt wurde! Das ist doch klar!"
"Ja, willst Du denn das wirklich Gerd? Du willst mich quälen?"
"Aber natürlich! Mit Vergnügen! Du willst doch auch mich quälen? Oder täusche ich mich ...
... da? Aus welchem anderen Grund hättest Du denn so darauf bestanden hierherzugehen? Also Christiane?" "Na, ich weiß nicht Gerd. Ich war nur neugierig!"
"Das glaube ich nicht, Christiane!" Dabei fuhr er mir unter den Rock und zog seine Hand feucht zurück. Er hielt sie mir unter die Nase und sagte: "Da, siehst Du! Du bist erregt. Du möchtest quälen und Du möchtest gequält werden! Gibst Du das zu? Schau, ich weiß es doch!"
"Ja!" Lispelte ich und wurde ganz rot dabei. Er küsste mich liebevoll und sagte:
"Also, abgemacht! Unsere Wette gilt!", flüsterte er hastig, weil Kate nun ankündigte:
"Die Wetten sind abgeschlossen. Es geht los!" Der Raum wurde dunkel, nur Scheinwerfer auf die beiden Männer ließen alle Einzelheiten genau beobachten. Die Musik wurde wild und die Mädchen tanzten dazu um ihre Opfer herum, sie schwangen drohend ihre Instrumente, sie griffen nach ihnen, sie zwickten sie, sie streichelten sie, kratzten sie. Schweiß perlt auf ihren Stirnen. Offenbar war dieses Spiel auch schon ein Teil der Folter. Auch ich konnte die Spannung kaum ertragen, besonders nach Gerds Worten. Ich war ganz schwach vor Erregung und Erwartung. In mir zitterte alles: wann wird der erste Hieb fallen? Werden die Männer schreien oder nicht? Wer wird als erster schreien? Die Musik wurde immer rasanter, die Mädchen stießen kleine spitze Schreie aus. Ja, ging denn das immer noch nicht los? Da gab Kate ein Zeichen. Endlich.
Ein Tusch, die Musik schwieg. Dafür begann das Schlagen. Wie sie ...