Der Wettkampf
Datum: 28.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
... hat. Aufgrund der Position ist aber nicht damit zu rechnen, dass die jetzt Ziel der nächsten Attacken sein würden. Die Arme fixiert man ihnen lang nach vorn gestreckt an der Bondageliege, die Haare werden hochgesteckt und eine Halskrause zum Schutz des Nackens angelegt.
„Meine Damen, meine Herren. Meine Helferinnen werden jetzt die drei Sklavinnen mit einer Singletail züchtigen. Und zwar auf Rücken, Arsch und Schenkel. Immer zwischen den einzelnen Schlägen werden meine Muskelmänner mit Rohrstöcken auf die Fußsohlen der Mädchen schlagen! So können sie sich nicht auf den nächsten Peitschenhieb konzentrieren und der Schmerz, wenn dann der nächste Hieb damit kommt, wird größer! Das Gehirn hat vorrangig damit zu tun, den Schmerz des Rohrstockes auf den Fußsohlen zu verarbeiten. Das, meine lieben Gäste, wird eine besondere Herausforderung für die Sklavinnen sein! Unterstützen Sie sie also mit ihren wohlwollenden Gesten. Sie werden es ihnen danken! Und nun... peitscht sie und bastoniert sie!“
Zugleich sausen sogleich die Singletails auf die Rücken der Sklavinnen, begleitet von lauten Aufschreien der Mädchen und sich sofort bildenden Striemen an den Schulterblättern. Dabei ist es nicht die Härte der moderaten Schläge, sondern das sich in den Rücken schneidende Leder der Peitschen, die den enormen Schmerz verursachen! Kaum sind die Schreie verstummt, da pfeifen die Rohrstöcke durch die Luft und sorgen auf den Fußsohlen der Folteropfer für neue Schreie. Denn anders als mit den ...
... Singletails ist die Härte der Schläge deutlich größer!
Dann folgen wieder Peitschenhiebe auf den Rücken, danach auf die Oberschenkel. Und zwischendrin immer wieder der böse Rohrstock auf den Fußsohlen. Und das Volk tobt vor Begeisterung! Die Mädchen hingegen schreien sich die Seele aus dem Leib! Bei den anwesenden Frauen im Publikum fließen erste Tränen, was sie mit den drei Sklavinnen gemein haben. Insgesamt sind es 20 Peitschenhiebe und ebenso zwanzig mal der Rohrstock zu gleichen Teilen auf jede ihrer Fußsohlen.
Die Rückfront der Sklavinnen sieht inzwischen ziemlich mitgenommen aus! Und die Füße brennen wie Hölle! Aber keine von den Dreien fleht um Gnade! „Danke meine Helfer. Lasst sie noch so liegen und lindert ihre Schmerzen wieder mit den nassen und kalten Tüchern. Eine Pause haben sie sich verdient, oder? Melde mich dann bald wieder bei Ihnen“ ruft Cheffe aus und erneut braust Beifall auf.
Während der jetzt 20minütigen Pause sieht man im Publikum sich Trauben bilden. Denn einige Herren geben ihre mitgebrachten Partnerinnen jetzt für ein ausgiebiges Blaskonzert frei, wovon reichlich Gebrauch gemacht wird. So finden an 5 Stellen gleichzeitig entsprechende Aktionen statt und 10 Herren ballern ihre Fracht in die weit aufgerissenen Mäuler der jungen Frauen. Dann ist es aber wieder so weit, die nächste Runde wird eingeläutet. Zur Verwunderung der Gäste werden jetzt 3 Tische hereingetragen wie man sie aus Esszimmern und Küchen kennt. „Tja, meine Herren, wer sich jetzt ...