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Wie meine Frau zur Sexsklavin wurde 3
Datum: 24.04.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore,
... diese hochwertigen Dinger sind verdammt teuer!" Dann verschwand Marion lachend in der Toilette und auch ich ging eine Tür weiter, um mich zu erleichtern. Ich war vor Marion fertig und wartete, bis sie die Damentoilette verließ. Gemeinsam gingen wir dann auf ihren Wunsch nicht mehr zur Tanzfläche, sondern zunächst an die Bar, um zwei weitere Drinks für uns zu holen und dann zurück zu unserem Platz. "Ich muss mich jetzt unbedingt noch ein bisschen ausruhen. Später wird es sicher noch anstrengend!" begründete sie diesen Wunsch. Ruth, Christian und Hans waren wohl noch auf der Tanzfläche und so machten wir es uns zu zweit in unserer Lounge-Ecke bequem, wo noch unsere Jacken und Saccos herumlagen und knutschten und schmusten ein bisschen miteinander. Auch ich hatte einige Hemmungen abgelegt und es machte mir auch unter den vielen Menschen längst nichts mehr aus, Marions Brüste zu streicheln oder ihr auch mehr oder weniger offen unter das weit hochgerutschte Kleid und in den nassen Schritt zu fassen. Flecken auf dem Kleid waren bei den herrschenden Lichtverhältnissen sowieso unerheblich. Ich muss zugeben, dass ich irgendwann in diesem Club ein bisschen den Überblick verloren habe. Ich hatte an diesem Abend auch nicht ganz wenig Alkohol getrunken. Ich weiß nicht mehr, wie viel Zeit ich mit Marion knutschend verbrachte und was Ruth und die anderen inzwischen taten. Christian, Hans und Ruth kamen jedenfalls ...
... irgendwann von der Tanzfläche zurück und hatten Ben im Schlepptau. Christian riss Marion und mich aus unserer Kuschel-Phase auf der bequemen Couch der Club-Lounge: "Na ihr beiden Turteltäubchen, könnte euch vielleicht wieder voneinander lösen? Wir haben bereits das Taxi nachhause bestellt. Es wird Zeit, die Location zu wechseln. Hier wird es allmählich zu heiß für uns." Christian sah aber eigentlich noch ganz frisch aus, was man von meiner Frau wiederum nicht mehr sagen konnte. Ruth wirkte ziemlich angetrunken und sie sah auch bereits leicht derangiert aus. Ruth war vom vielen Tanzen und Knutschen erkennbar verschwitzt, ihre Schminke war zerlaufen, die Kleidung wirkte unordentlich und schlampig. Ich wollte auch lieber nicht so ganz genau wissen, was sie während unserer Abwesenheit alles mit ihren drei Verehrern auf der Tanzfläche oder sonst wo getrieben hatte. Marion und ich lösten uns jedenfalls voneinander und wir alle miteinander verließen den Club, wo vor der Eingangstüre bereits das bestellte Großraumtaxi wartete. Ich war fast erleichtert, dass unser Fahrer nicht Mohammed war, sondern ein ziemlich dicker älterer Deutscher. Ich hatte schon befürchtet, dass Ruth zur Bezahlung der Rückfahrt nun auch noch mit Mohammed ficken musste. Allerdings passte mir auch die Anwesenheit von Ben nicht. Wollte der etwa mit uns in Christians Wohnung kommen? Niemals würde ich zulassen, dass er meine Frau auch noch ...