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Wie meine Frau zur Sexsklavin wurde 3
Datum: 24.04.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore,
... ein paar kühle Getränke aus dem Kühlschrank. Währenddessen fielen bei den übrigen Beteiligten bereits die letzten Hemmungen. Marion zog sich, kaum dass wir im Wohnzimmer angekommen waren, selbst den am Rücken angebrachten Reißverschluss ihres hellen Etuikleids auf. Sie ließ das Kleid einfach an Ort und Stelle zu Boden gleiten und stieg heraus. Dann klickte sie sich den BH auf und ließ ihn ebenfalls einfach an Ort und Stelle fallen, so dass sie nur noch in ihren gemusterten weißen Stayups und High Heels, ansonsten aber splitternackt vor uns stand und verkündete dann lauthals: "Ich bin schon den ganzen Abend total geil und nass. Und die Knutscherei mit Hubert im Club hat mich erst recht scharf gemacht. Und jetzt will ich endlich richtig gefickt werden und zwar von deinem dicken Schwanz, Hans!" Und im nächsten Moment ging sie schon nackt wie sie war vor Hans in die Knie, öffnete seine Hose, holte sein bereits halbsteifes Glied heraus und stülpte ihre Lippen sogleich über die anschwellende Eichel. In ihrem Mund wurde der Phallus von Hans ganz schnell wieder richtig groß und ich bewunderte erneut seine überraschenden Ausmaße. Und ein bisschen neidisch war ich auch, denn es wäre mir lieber gewesen, Marion hätte mich mit dem Mund verwöhnt. Das Beispiel von Marion und Hans schien auch Ben zu inspirieren. Er trat einen Schritt auf meine Frau zu, wobei er bereits seine Hose öffnete. Dann legte er Ruth eine ...
... Hand auf ihre Schulter und drückte sie sehr dominant nach unten in die Knie. Ruth gehorchte widerstandslos. Als sie vor ihm kniete, holte Ben seinen schwarzen Phallus aus der Hose und hielt ihn meiner Frau zum Blasen hin. Bens Schwanz war noch nicht ganz steif, aber ich konnte bereits sehen, dass er ein ziemlich langes Ding hatte. Sein Riemen war zwar nicht ganz so mächtig wie der von Hans, aber dennoch etwas dicker und deutlich länger als die Schwänze von Christian und mir. Und er hatte die Farbe von dunklem Ebenholz! Meine Frau betrachtete das schwarz glänzende Werkzeug ein paar Augenblicke lang andächtig, leckte sich feucht über die Lippen und stülpte sie dann über die ausgeprägte Eichel des Farbigen. Unwillkürlich dachte ich, dass meine Frau das so routiniert machte wie eine professionelle Nutte. Es war ja auch nicht der erste Schwanz, den sie an diesem Abend lutschte. Ich hatte zwar nicht gewollt, dass dies geschah, muss aber zugeben, dass der Anblick mich erregte. Meine Frau blies zum ersten Mal in ihrem Leben einen schwarzen Schwanz. Und wie sie das tat: Andächtig, ja fast ehrfürchtig und mit genussvoll geschlossenen Augen verwöhnte sie Ben mit Lippen und Zunge und sein Prügel wurde dabei in ihren warmen Mund schnell richtig hart und groß. Es war ein geiler Anblick. Meine ursprünglichen Bedenken waren zwar nicht weggewischt, aber in mir machte sich zunehmend eine fatalistische Haltung breit. Heute ...