Des Urwalds Rodung (die neuen Nachbarn)
Datum: 24.04.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... hier in krausen Haarbüscheln darstellte. War das wirklich Nora? Ihr Atem?
Ein erneutes halb verbissenes Aufstöhnen, erschrocken auch wegen der erneuten fein gefühlten Kühle des Leders, das auf ihre nackten Pobacken wie ein zusätzlich verstärkender Schlag wirkte. Dann ein kurzes Zuwarten, ehe sie langsam ihre Beine hoch hob, diese anwinkelte und dann auf die vorgesehene Ablage nieder stellte.
Ein Hocker genau vor dem Rasierstuhl - wie dieser nun von Nora hinzu geschoben wurde, während sie zugleich einen flachen Tisch mit diversen Utensilien und Geräten zu sich heran zog. Der Einblick, den sie haben musste ... genau dorthin, genau zwischen ihre Beine, ihre Schenkel ...
Brigitte wagte gar nicht weiter zu denken, was sie wohl sehen würde aber auch wie oft sie denn das schon getan hatte. Und wie unterschiedlich éfrau‘ denn dort unten aussehen mochte - sie biss sich fast auf die Lippen, dass solch ein schamhafter Gedanke in ihr überhaupt aufkommen konnte. Unverschämt und schamlos wohl eher dachte sie - auch wenn dies für Nora und ihre Angestellten demnach ein Job war wie durchaus jeder andere.
Muschi schauen und schaben ... sie wagte es fast nicht zu Ende zu denken, welche weitere Gedankeblase in ihr erregend schillerte, ehe diese erneut mit wohligem Schaudern zerplatzte.
Da fehlte nur noch die Lampe auf ihrer Stirne und dann noch ein Mundschutz und die Handschuhe und ... War das nicht etwas, das hier sonst wohl üblich war, fragte sich Brigitte in dem Moment und ...
... gab zögernd aber nicht widerstrebend dem feinen Druck nach, den Nora auf sie ausübte, auf dass sie ihre Füße auf die Lehne platzierte und dann fast zärtlich ihre Schenkel zu öffnen begann.
»Entspann dich einfach - ganz locker bleiben ... schließ am besten die Augen, träum vielleicht was Schönes ... «, wie aus wieter Ferne schienen Noras Worte sie in einen nicht realen Schlaf zu lullen.
Was sich Nora wohl denken muss, wenn sie mich so sieht, wie das gerade mal mein Gyn und meine Hebamme gesehen haben. Nicht mal Stefan, fiel ihr heiß ein, selbst wenn er selten aber doch sie dazu überredet hatte, so zwischen ihre Beine eintauchen zu dürfen, wenn er sie mit seiner Zunge und Lippe verwöhnen wollte. Ihr wurde heiß und kalt zugleich und sie zitterte der ersten Berührung entgegen, vollkommen unsicher, ob dies nun eine Schere, ein Pinsel mit Rasiercreme oder gar ein Finger von Nora sein würde. Dabei aber unweigerlich an das zu denken, was ihr Mann dort so gerne machen würde ... wenn sie ihn denn nur öfters auch das tun ließ ... ihr wurde heiß und heißer. War dies leicht auch der süffige Sekt, der sie in diesen Zustand von Erregung immer mehr versetzte?
Vorsorglich presste das junge Dinge ihre Lippen ein wenig fester zusammen, sodass sie nicht durch einen entlockten Schrei die Damen im Nebenraum erschrecken würde, falls sie an ihren intimen Stellen somit vollkommen neuartige Berührung und Aktionen fühlen sollte.
Was sich wohl Nora dabei denken muss, wenn ich mich wieder so ...