Mit Pauken und Trompeten
Datum: 28.11.2018,
Kategorien:
Fetisch
... den Dreh anscheinend rausgekriegt. Als Allgemeineindruck würde ich sagen: genügend bis gut!"
- "Hey!" rief sie aus (doch es tönte nicht wirklich beleidigt) und warf sich spielerisch auf mich.
Ich prustete los vor Lachen und schlang meine Arme um sie - wir küssten uns wieder, dieses Mal wieder mit viel Leidenschaft. Meine Hände glitten über Ihren braungebrannten Rücken bis hinunter zu Ihrem Hintern. Dort angekommen begann ich ihre Backen zu massieren und ihre Lenden gegen die meinen zu drücken. Mit meinen Fingern fuhr ich durch ihren Arschspalt und fühlte, dass sie auch hier etwas behaart war - doch da ich nicht wie die meisten anderen Jungs bin, begann sich mein "kleines Monster" wieder aufzurichten. Sie spürte das sicherlich, denn sie lächelte mich wieder mit diesem süssen schelmischen Grinsen an und meinte: "Dieses Mal will aber auch ich auf meine Kosten kommen!" Ich schaute ihr tief in die Augen und erwiderte mit einem übertriebenen Pierce Brosnan-Lächeln: "Ich kümmere mich darum, Baby!" Sie lachte und küsste mich wieder.
Dann drehte ich mich rasch um und "warf" Marina neben mich auf das Bett. Anschliessend rutschte ich ein Wenig nach unten und legte mich auf sie, ihre linke Brust küssend. Ich sah noch, dass sie entspannt ihre Augen schloss und leise durch ihren geschlossenen Mund stöhnte. Nun widmete ich mich wieder komplett ihren Brüsten, denn ich hatte angefangen mit meiner linken Hand ihre rechte Brust zu massieren und die Brustwarze zwischen Daumen und ...
... Zeigefinger zu zwirbeln. Als ich ganz leicht in ihre linke Brustwarze hineinbiss schrie sie kurz auf. Ich hielt sofort inne und entschuldigte mich bei ihr. Sie meinte nur: "Schon gut, mach schon weiter!" und schloss wieder die Augen. Ich liess nun ihre Brüste in Ruhe und glitt mit meinen Lippen langsam an ihrem Bauch hinunter, bis zu ihrem Bauchnabel, um den ich mit meiner Zunge drei, vier Kreise zog. Dann fuhr ich mit meiner Zungen-spitze dem "Haarsträsschen", das beim Bauchnabel beginnt, entlang nach unten bis zu ihrem dichten Schamhaar. Mit geschlossenem Mund fuhr ich durch diese herrliche Haarpracht und liess mein Gesicht von den weichen Locken kitzeln. Dann hob ich ihre Beine ein Wenig an und streichelte mit meiner Zunge über ihre äusseren Schamlippen. Marina, die sich nun gut denken konnte was jetzt kommt, stöhnte: "Oh ja, leck mich!" Nun, da ich das auch vor hatte, brauchte ich meine Pläne nicht zu ändern, um dem Wunsch dieser jungen hübschen Frau nachzukommen. Ich begann mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler anzutupfen. Wie um mir zu zeigen, dass sie das mag, spürte ich, wie sich ihr gesamter Körper kurz verkrampfte und ihr Atem ging mit einem Mal schneller. Ich beschleunigte mein Zungenspiel und nahm dann denn Kitzler, der nun doch ziemlich angeschwollen war, in den Mund und sog daran. Während ich den kleinen "Kirschkern" weiter mit Lippen und Zunge bearbeitete, griff ich mit beiden Händen nach oben und fing an, Marinas Brüste zu massieren. Schon nach kurzer Zeit wurde ihr ...