Saunabesuch mit Happy End!
Datum: 25.04.2020,
Kategorien:
Schwule
... er ja schon länger in der Sauna gewesen sei, als ich.
Also griff ich mir draußen die Flasche Duschgel aus meiner Tasche und wir gingen dann gemeinsam zu den Duschen, die glücklicherweise nur schwer von außen einsehbar sind. Dort waren alle Duschen frei und so wählte ich gezielt ein Duschabteil, in dem sich zwei Brauseköpfe befanden, wohin Piet mir folgte.
Nach den ersten kühlenden Wasserstrahlen wollte ich es dann wissen. Ich gab ihm mein Duschgel, mit der Bitte, mir den Rücken einzuseifen, was er auch bereitwillig tat. Er verteilte das Gel sanft auf meinem Rücken und seine Hände glitten zunächst von den Schultern bis kurz über meinen Knackarsch. Dort zögerte er und wartete erst einmal meine Reaktion ab.
Ich genoss die Situation und sagte ihm, dass er das sehr gut mache. So ermuntert glitten seine Hände nun über meine Arschbacken bis an den Schritt. Ich war so aufgegeilt, dass ich mich etwas breitbeiniger hinstellte, um ihm leichteren Zugang zu verschaffen. „Von wegen abkühlen," dachte ich bei mir, denn mein Schwanz hatte sich inzwischen kräftig in die Höhe gereckt.
Seine rechte Hand erreichte nun meinen Hodensack und fing an ihn sanft zu kneten. Mit der anderen Hand umfasste er meinen erigierten Penis und fing an mich zu wichsen -- war das geil.
Nach einer Weile kniete er sich dann vor mich hin und fing an, mein bestes Stück mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Man konnte deutlich spüren, dass er das nicht zum ersten Mal machte. Er umfasste meinen Schaft mit ...
... einer Hand und zog ihn nach oben, so dass er besser meinen Hodensack erreichen konnte, den er routiniert ableckte. Abwechselnd saugte er meine Hoden an, um daran zu lutschen.
Piet schien nun auch so richtig in Stimmung gekommen zu sein, denn auch sein Schwanz, den er mit seiner anderen Hand bearbeitete, war deutlich gewachsen. Es war für mich ein erregendes Bild, diesen fremden Mann nackt vor mir knien zu sehen und ihm dabei zuzusehen, wie er gierig an meinem Schwanz lutschte.
Ich hatte mich längst mit einer Hand gegen die Wand der Dusche abgestützt und genoss seine Verwöhnkünste. Mit der anderen Hand ergriff ich seinen Hinterkopf und dirigierte ihn dahin, wo ich ihn haben wollte. Seine lange, geschickte Zunge schaffte es fast bis in meine Arschritze und ich stellte mir lebhaft vor, wie es wäre, wenn er damit meinen Anus verwöhnen würde.
Nach einer Weile war ich dermaßen aufgegeilt, dass mein Schwanz dringend in seine Kehle wollte. Während ich tief in seine Mundhöhle eindrang, massierten seine Hände weiter meine Hoden.
Nachdem ich seine Kehle ausgiebig gefickt hatte, spürte ich, wie seine rechte Hand sich den Weg durch meinen Schritt zu meiner Arschritze suchte wo sein Mittelfinger schließlich in meinen Anus eindrang. Das war dann zu viel für mich, ich umfasste seinen Kopf und drückte ihn fest über meinen Schwanz. Dann entluden sich die ersten Spermaschübe in seiner Maulfotze und er fing heftig an zu würgen und nach Luft zu schnappen. Aber er schluckte bereitwillig ...