1. Exotische Airbnb-Schönheit


    Datum: 25.04.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... meiner Boxershorts in die Tür. Sie schaut nun zufriedener aus und mustert meinen Körper ohne Zurückhaltung. Ich spüre ihren Blick auf meinem Körper. Ich reiche ihr das Handtuch, dass sie langsam annimmt. Ihr Blick bleibt auf meiner Boxershorts hängen. Ich blicke ebenfalls nervös runter und sehe, dass mein großer Penis sich deutlich abzeichnet. Wir schauen beiden vom Offensichtlichen nach oben, so dass sich unsere Blicke treffen. Sie sagt nun grinsend und zufriedener:
    
    "Das brauchst du doch nicht zu verstecken!"
    
    Ich merke, wie ich leicht rote werde, als sie auf meinen Steifen anspielt. Ich bringe keinen Ton raus.
    
    "Naja vielen Dank für das Handtuch und Entschuldigung, dass ich dich beim Masturbieren gestört habe."
    
    Ich werde noch röter als sie das Wort "Masturbieren" ausspricht. Sie dreht sich schon um zum Gehen. Doch das Ganze ist mir sehr peinlich und ich fühle mich so, als müsste ich mich verteidigen.
    
    "Ich habe gar nicht masturbiert."
    
    Adriana hatte erst einen Schritt gemacht. Sie bleibt stehen und dreht sich wieder zu mir. Sie schaut mich recht ernst an und verschränkt dabei ihre Arme, was ihren Busen in ihrem Nachthemd nach oben drückt.
    
    „Ach wirklich? Verkaufe mich nicht für blöd. Mir ist sehr wohl klar, dass du gerade masturbiert hast. Ich habe dir noch vor ein paar Minuten meine Brüste gezeigt."
    
    „Ja okay, dann habe ich eben masturbiert."
    
    „Ach, geht doch. Ich hatte schon Sorge du bist zu verklemmt, um da zu zugeben."
    
    „Ich bin nicht ...
    ... verklemmt."
    
    „Ach ja? Aber du hast dich trotzdem hinter der Tür versteckt."
    
    "Ja, damit dich meine Erektion nicht belästigt"
    
    „Man, das ist doch nicht schlimm. Das ist natürlich und hätte ich dich nicht erregt, würde ich an mir zweifeln."
    
    Ich schaue hoch zu ihr, ihr direkt in die Augen. Sie lacht wieder und ich bin beruhigt. Da sagt sie:
    
    „Irgendwie finde ich es niedlich wie verklemmt du bist. Da, wo ich herkomme, sind die Männer immer solche Machos. Viel zu selbstverliebt und eitel."
    
    Ich bemerke nur, dass sie mich schon wieder verklemmt bezeichnet hat, was mich langsam sehr stört. „Sag nicht immer, dass ich verklemmt sei!"
    
    „Okay, dann beweise mir das Gegenteil..."
    
    "Und wie?"
    
    "Zeig mir deinen Steifen!"
    
    „Du willst, dass ich dir meinen Penis zeige???"
    
    „Ja, du Angsthase traust dich das bestimmt nicht, weil du so verklemmt bist."
    
    Ich lasse mir das nicht gefallen. Ich ziehe protestierend in einem Schwung meine Boxershorts runter. Mein Penis springt aus der Shorts und steht noch recht steif da. Adriana staunt nicht schlecht. Ich kriege etwas Angst, dass sie meinen halbsteifen für klein hält. Also greife ich ihn locker und wichse ihn ganz vorsichtig. Adriana bemerkt:
    
    „Nicht schlecht, du traust dich ja doch etwas. Nur zu, du darfst dich auch richtig anfassen."
    
    Ich umgreife meinen Penis richtig und beginne zu wichsen. Ich finde die Situation etwas merkwürdig, wie ich so in meiner Tür stehe und sie an der Flurwand gelehnt mir zuschaut, nur um ihr zu beweisen, ...
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