Der Maskenball 2
Datum: 27.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Transen
... nur im Ansatz vergleichbare Figur. Sehr sexy waren auch zwei Zofen in schwarzen Nahtnylons und mit als Butler kostümierten Partnern.
Sowohl die Anzahl der Gäste als auch die Stimmung stieg. Mehrere weibliche, blonde und kurzhaarige Kellner in Smoking und weisser Fliege servierten überall Drinks. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Nebenan war ein Raum mit einem riesigen Buffet und Oktoberfest Ecke, wo ein paar stämmige Dirndl Damen in High Heels und mehrere zierliche Lederhosen Burschen in Bergschuhen Bier tranken und Weisswürste verzehrten.
Am oberen Ende der Treppe gelangte man in einem Raum mit einer gepolsterten Liegewiese. Der Raum daneben war mit der Aufschrift „die blinde Kuh“ ausgestattet. Diese Anregung schien Maggie bei einer ihrer zahlreichen Besuche in Swinger Clubs aufgegriffen haben.
Auch die Tänzerinnen gesellten sich nun unter die Narren an der Theke und ein Girl mit einer etwas dunklen Stimme fing ebenfalls an, Bonnies Beine zu streicheln. „You are beautiful „ meinte sie und küsste sie auf den Mund. Bonnie war etwas verwirrt, waren doch die Lippen weich und voll und die Zunge zart aber fordernd. Eine zweite Tänzerin stellte sich zu Clyde, die für die beiden Tanz Girls Champagner orderte. Die Unterhaltung war lustig, auch wenn es mit der Verständigung bei der lauten Musik etwas haperte.
Die Tanzfläche war in der Zwischenzeit überfüllt und wilde Küsse wurden links und rechts ausgetauscht. Auch Clyde war beim Knutschen mit einer der Tänzerinnen ...
... auf den Geschmack gekommen. Polizistin Maggie fragte zwischendurch nach, ob sie mal die Zofe Bonnie entführen dürfte und Clyde nickte. Dafür stiess noch eine Krankenschwester zu ihnen, die mit Schuhen bestimmt 190cm gross war.
Clyde hatte vom dunkeln Raum gehört und schlug vor, den Ort einmal zusammen mit den Showgirls und der Krankenschwester zu testen. Zu dieser noch etwas frühen Stunde waren die oberen Räume noch nicht stark besetzt und die vier schlüpften durch den schmalen Eingang ins Dunkle. Und es war wirklich stockdunkel, man konnte absolut nichts mehr sehen, nur noch tasten. Der Boden war mit einer sich angenehm anfühlenden, weichen Unterlage ausgestattet und sie nahmen darauf Platz.
Während sie schon bald die warmen Lippen einer der Tänzerin spürte, fühlte sie, wie ihre Anzugshose nach unten rutsche und eine Zunge sich am String vorbei an ihre Muschi ranmachte. Ihre Hände griffen nach einem kleinen erregten Schwanz, der sich zwar hart, aber nicht viel grösser als ihre Hand anfühlte. Plötzlich hatte sie auch den riesigen Schwanz der Krankenschwester in der anderen Hand. Sie hatte zwar schon einige Erfahrung, aber Mund und Muschi von zarten Lippen und Zungen liebkost und in beiden Händen steife Glieder zu halten war selbst für sie etwas Neues. Sie wixte beide Schwänze und die erste, welche abspritze war die Krankenschwester. Es dauerte aber nicht lange, und ein wilder Orgasmus durchzuckte ihren Körper wie ein Blitz. Auch das kleine Lady Schwänzchen spritze nun ...