1. Computerservice Teil 10


    Datum: 29.04.2020, Kategorien: Anal Erstes Mal Transen

    Computerservice Teil 10
    
    Wir lagen auf dem Bett, es war Abend geworden, und Diana fragte mich, wann ich Morgen zur Arbeit müsse und wie lange ich arbeiten würde. „Um acht Uhr muss ich da sein und um 17 Uhr habe ich Feierabend“, sagte ich zu ihr. „Dann gebe ich dir jetzt am besten einen Schlüssel fürs Haus, denn ich habe morgen nach der Arbeit noch meinen Mädelabend, es kann sein dass es später wird. Du kannst dir ja noch die anderen Bilder anschauen, aber Brav bleiben, dein Sperma gehört mir“, sagte sie und lächelte mich dabei an.
    
    Nackt lief sie nach unten und brachte mir einen Schlüssel, „Der gehört jetzt dir, wenn es klappt kannst du ja schon einmal ein Angebot mitbringen. Wenn ich komm, und du schläfst schon wecke ich dich auch ganz lieb. Ich stelle den Wecker auf halbsieben dann haben wir noch etwas Zeit für uns“, sagte sie und kuschelte sich an mich.
    
    Ineinander gekuschelt schliefen wir ein. Diana musste den Wecker sehr leise gestellt haben, denn ich wurde wach, weil Diana meine Morgenlatte im Mund hatte, die Eichel mit der Zunge verwöhnte und sanft anfing meine Flöte zu blasen. „Guten Morgen du Faulpelz, es ist halbsieben und du solltest langsam wach werden. Wo ich die Flöte doch schon zum Aufstehen blase“, blubberte sie, denn sie hatte dabei meinen Schwanz immer noch zur Gänze in ihrem Mund.
    
    „Was du kannst, kann ich auch“, blitzschnell drehte ich mich um und hatte Dianas Gehänge, welches auch prachtvoll Abstand, ergriffen und schon war er in meinem Mund ...
    ... verschwunden. „Wer zuerst kommt, hat verloren“, meinte Diana. Das war das Zeichen für mich, mich ordentlich ins Zeug zulegen, denn Diana hatte ja schon einen kleinen Vorsprung erarbeitet und so strengte ich mich ordentlich an, und zog alle Register der Kunst die ich bis dahin kannte. Ich merkte dabei gleichwohl, dass das Rennen wenn es auch in diesem Fall eher das Blasen war zu meinen Ungunsten enden würde. So war es dann auch, ich spürte wie mein Sack sich zusammenzog, die Eier nach oben gingen und willenlos schoss es aus mir heraus. Diana schluckte alles und sagte dann zu mir: „Wettschulden sind Ehrenschulden – du hast verloren, also auf die Knie“.
    
    Ich gehorchte, und bot ihr meinen Arsch dar. Mit dem letzten Rest Sperma im Mund feuchtete Diana einen Finger an und bohrte mir diesen in meinen Darm. Ein- zweimal schnell rein und raus, dann stand ihr Schwanz vor meiner Rosette und wurde von Diana kraftvoll eingelocht. Jetzt wusste ich warum es so war, dass wer zuerst kam verloren hatte. Ich wäre im Moment nicht in der Lage gewesen bei Diana einzulochen. Mein Schwanz hing zwar immer noch verdickt, aber kraftlos herab. Dafür machte sich jetzt langsam meine Blase bemerkbar, und ich musste mich verdammt anstrengen damit bei den kräftigen Stößen Dianas kein Malheur passierte. Gottseidank hatte ich gute Vorarbeit geleistet, sodass Diana dann auch unter lautem Stöhnen ihre Ladungen in meinen Arsch abspritzte.
    
    Mein Gott, wo nimmt diese „Frau“ ihre Kraft und diese Unmengen an Sperma ...
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