1. Meine geile Kollegin


    Datum: 29.04.2020, Kategorien: Schlampen

    ... davon rückgängig machen, ich bin so geil und stehe dazu. In meinem tiefsten Inneren bin ich mir sicher das ich sowohl Nymphoman bin und einen ebenso großen Hang dazu habe mich zu präsentieren, gerne auch nackt, ordinär und ungeniert. So nun aber einen Teil meiner Geschichte / Lebensbeichte, die ersten 15 Jahre meiner Sexgeschichte / Lebensgeschichte spielte sich hinter einem großen Zaun ab, und war gefährlich und Lustvoll, wird hier aber nicht erzählt.
    
    Mitte der Neunziger fing ich in einem neuen Job an, in dem ich meine ganze Geilheit und Lust auf guten Sex ausleben konnte, ich wurde Vertriebsmitarbeiterin im Außendienst. Ein Luxusleben begann für mich, ich hatte mindestens 3-4 mal geilen Sex pro Woche, nach etwa einem halben Jahr, bestellten mich manche Kunden nur ein um mich mal wieder ordentlich zu ficken. Es war eine absolute win win Situation, ich bekam den einen oder anderen Auftrag, als Gegenleistung wurde ich regelmäßig gevögelt, so hatten wir alle etwas davon. Nach etwa 1,5 Jahren, traf ich dann bei einem Meeting einen älteren Kollegen, irgendwie waren wir uns von Anfang sympathisch aber warum auch immer landeten wir erst später im Bett. Es fing an mit ein paar zarten Berührungen, mal einen beiläufigen Kuss auf die Wange, oder ein paar sanften Streicheleinheiten. Ich war vom Anfang an scharf auf ihn, bei jeder Berührung lief eine sanfte Schauer durch meinen Körper. Irgendwann, als wir in einem dunklen Keller unbeobachtet waren, drückte ich ihm das erste mal meine ...
    ... Lippen auf seine und dann küssten wir uns wirklich richtig. Als wir etwas später mit Kollegen kickerten, flüsterte ich ihm dann leise ins Ohr: "Nach der Party gehe ich auf mein Zimmer (347) und da erwarte ich dich dann etwas später!!!!"
    
    Nach der Party, die wir natürlich gewannen, ging ich dann wie versprochen auf mein Zimmer, dort zog ich mich rasend schnell aus, ein Paar halterlose und 10cm hohe Schuhe an, darüber trug ich nur einen Bademantel. Dann wartete ich auf ein klopfen, von ihm, was ich etwas später auch hörte: "Die Türe ist offen, antwortete ich sanft!!" ich stellte mich nun mitten in den Raum, den Bademantel nur noch mit einer Hand zusammenhaltend. Als er nun ins Zimmer hineinkam, lies ich die Hand fallen und mit zwei lässigen Bewegungen, rutschte der Mantel an mir zu Boden. Nun stand ich nackt und geil vor ihm, streckte ihm die Hände entgegen und meinte geil: "Komm näher, lass dich küssen und anfassen und lass uns die Nacht durchficken, ich bin so richtig scharf auf dich und extrem geil!!!!"
    
    Wir machten beide einige Schritte aufeinander zu, küssten uns, er streichelte mir erst den Rücken, etwas später meinen Arsch und dann immer wieder meine Titten. Ich schmolz langsam dahin, wurde immer geiler und irgendwann öffnete ich ihm seine Hose und griff nach seinem Schwanz. Oh mein Gott, was für ein geiles Stück, dachte ich mir in dem Moment und wenige Sekunden kniete ich vor ihm und schob seinen Schwanz in meinen geilen Mund. Wissend was ich tat, blies ich ihm nun ...
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