Ganz in Familie
Datum: 29.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... du. Mein Geliebter geht fremd, fickt eine Andere und ich soll das einfach so akzeptieren? Ach Paul, ich wusste von Anfang an, dass das mit uns nicht für die Ewigkeit ist. Und dass es gerade Linda ist, finde ich sogar gut. Ich würde gerne mal dabei sein, wenn ihr fickt."
„Das kannst du gleich haben, wenn ihr mal ein Stück rückt" ertönte Lindas Stimme neben uns. Erschrocken ruckten unsere Köpfe herum und so sahen wir, wie sich Linda ihr T-Shirt über den Kopf zog und ihre Brüste entblöste. Dann schob sie noch ihre Shorts nach unten und stand nackt vor uns. Da verlies sie aber doch wohl ein bisschen der Mut, denn sie hielt sich verschämt beide Hände vor die Möse. Ich sprang auf und Mutter rückte zum Rand des Sofas. „Na komm. Leg deinen Kopf in meinen Schoß. ... Und du? Was stehst du noch da rum?"
Meine Sachen müssen wohl allein von mir abgefallen sein. Ich konnte mich nicht erinnern, mich ausgezogen zu haben, doch ich stand nackt neben dem Sofa. Das Bild, das ich da sah, ließ meinen Schwanz ruckartig nach oben schnellen. Lindas Kopf in Mutters Schoß, die gerade versuchte, ihre Bluse und ihren BH auszuziehen. Linda selbst mit weit offenen Schenkeln, aber ihr Fötzchen immer noch mit beiden Händen bedeckend. Ich ging auf die Knie, nahm Lindas Hände beiseite und begann sie zu lecken. Wie schon in der Nacht brachte sie das fast zum Wahnsinn. „Genug. Ficken" stieß sie keuchend hervor.
Mit einem Sprung war ich auf ihr. Mutter beugte sich etwas vor, nahm meinen Schwanz in die ...
... Hand und führte ihn an Lindas Spalte. Ein paar kleine Auf- und Ab-Bewegungen teilten die Schamlippen und dann war ich drin. Linda übernahm die Regie und bestimmte das Tempo. Ich reckte mich nach oben und küsste Mutter und ihre inzwischen nackten Brüste. Dies und die Tatsache, dass hier zwei Kinder in Gegenwart ihrer Mutter fickten, ließen uns sehr bald explodieren. Und auch Mutter kam es. Einfach so.
Nachdem unsere Erregung etwas abgeklungen war reckte sich auch Linda etwas nach oben und dann küssten sich die beiden Frauen. Und wie sie sich küssten. Der Anblick ließ mein eben abgeschossenes Rohr sofort wieder hart werden. Linda spürte das natürlich (ich stak ja noch in ihr) und meinte: „Jetzt will ich euch beiden aber auch mal zusehen." „Gerne, mein Schatz. Aber nicht mehr heute. Seht mal auf die Uhr." Erschrocken sprangen wir auf. Als wir uns angezogen hatten meinte Mutter: „Das nächste Mal müssen wir nicht nur uns, sondern auch das Sofa ausziehen. ... Und wir müssen was unterlegen. Hier -- das sind eure Säfte." Und dabei zeigte sie auf einen großen nassen Fleck. Mit einem feuchte Lappen und einem Föhn war der aber bald beseitigt. Und als dann Vater kam, war wieder Alltag.
Freitag Abend das übliche Bild. Als Vater gegangen war stand Linda auf und meinte mit Bedauern in der Stimme: „Naja, ich lass euch dann mal allein." „Wieso? Ich denke, du willst uns zusehen?" „Oh Mama, darf ich wirklich?" „Sofa ausziehen und eine Decke drüber." Nur Sekunden später lagen wir alle drei ...