Ganz in Familie
Datum: 29.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gerade küssen, da hörten wir Vater in meinem Zimmer. Schnell wandten wir uns voneinander ab und stellten uns wieder schlafend. Und richtig kam er ins Schlafzimmer. „Was ist denn hier los? Wieso liegst du in meinem Bett? Und wie bin ich heim gekommen?" Wir erzählten dann alles wie abgesprochen.
„Soso. Naja, entschuldigt, aber das war gestern so locker und frei. Nicht die ewigen Sorgen wegen des Betriebes. Da habe ich wohl etwas zu viel getrunken. Soll nicht wieder vorkommen." „Hör mal, Papa, ich will dich ja nicht zum Alkoholiker machen, aber zum Stressabbau könnte das schon hin und wider förderlich sein. Du fühlst dich heute sicher viel besser." „Im Gegenteil -- ich fühle mich beschissen. Ich muss mich wundern, wie ich mit so einem Kopf durch die Tür gekommen bin." „Na dann komm. Nimm deinen angestammten Platz wieder ein und schlaf noch ne Runde. Wir machen inzwischen Frühstück."
Während der Frühstücksvorbereitung bescherten wir uns noch jede Menge Zärtlichkeiten, doch dann war Schluss. Vater bekam einen großen Krug Wasser und eine Kopfschmerztablette und abends kam Linda wieder. Da war schon alles wieder normal.
Die Woche über war Linda zuhause und da ergab sich für uns keine Möglichkeit. Mittwoch hielt ich es nicht mehr aus. Mein Verlangen nach Mutters Möse war übermächtig. Als ich meinte, dass alle schlafen schlich ich mich ins Schlafzimmer. Ein schwacher Lichtschein fiel durch die Jalousie und die Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit. Vater schnarchte leise ...
... und Mutter lag mit dem Rücken zur Bettkante. Die Decke hatte sich verschoben und ihr knackiger Hintern schaute heraus -- nackt. Ich legte mich hinter sie und schob sie etwas mehr zur Mitte. Dann zog ich meine Shorts aus und platzierte meinen Steifen in Mutters Pokerbe.
Ich war wie in einem Rausch. Langsam begann ich mich hin und her zu bewegen und schob dabei meine Hände zu ihren Brüsten. Dann passierte Zweierlei gleichzeitig. An meiner Eichel spürte ich heiße Nässen und durch die Massage ihrer Brüste war Mutter aufgewacht. „Paul, was tust du da? (auf die Idee, dass es jemand Anderes sein könnte, kam sie nicht) Bist du verrückt? Was ist, wenn ..." „Pssst. Lass mich nur machen. Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten." Dabei schob ich mich leise hin und her, immer näher an die nasse Stelle. Und dann war ich drin und Mutter stöhnte wollüstig auf.
Es war ein langsamer verhaltener Fick, doch das Ende war nicht weniger explosiv. Mutter säuberte sich mit ihrem Nachthemd und war gleich darauf wieder eingeschlafen und ich schlich mich wieder in mein Bett.
Dummerweise blieb Linda auch am Wochenende zuhause, so dass es für Mutter und mich keine Möglichkeit gab. Nur gelegentlich eine zärtliche Berührung oder ein Küsschen. So blieb mir wieder nur ein nächtlicher Besuch in Mutters Bett. Mutter muss es auch sehr vermisst haben, denn als sie mich bemerkte fiel sie regelrecht über mich her. Wir liebten uns mit aller möglichen Leidenschaft und als ich mich in sie verströmte, da kam ...