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Die Bahn brachte mich ans Ziel meiner Träume...
Datum: 29.04.2020, Kategorien: Schwule Erstes Mal
... zurückzog. Mein Herz klopfte. Ich blickte hoch und merkte wie er mich direkt ansah. Sein Kopf näherte dich dem meinen und ich erwiederte sofort seinen Kuß. Es war unglaublich. Ich saß in einem Zug und spielte mit der Zunge eines Mannes. Es schmeckte fantastisch. Dazu hatte ich auch noch seinen Schwanz in der Hand. Jetzt wollte ich nur mehr. Ich lies mich von ihm auf den Rücken legen. Gestattete ihm meine Hose zu öffnen. Das mein Schwanz stand wie eine Eins muss wohl nicht erwähnt werden. Schnell hatte er auch mein T-Shirt ausgezogen und ich lag nackt vor ihm. Er küsste meinen Hals, streichelte meinen Körper und meinen Schwanz und bald begann er ihn genüsslich zu lutschen. Meine Geilheit stieg und stieg. Er bemerkte wie ich dem Orgasmus näher kam und hiel inne. Er zog sich vor mir aus und legte sich und vor allem seinen Schwanz auf mich und den meinigen. Dabei küssten wir uns. “Ich würde auch gerne mal blasen” verriet ich ihm. Das dies für ihn kein Problem war war klar. er stand auf und stellte sich vor mich. Ich setzte mich auch und ohne lang nachzudenken lies ich seinen Schwanz in meinen Mund verschwinden. Er schmeckte etwas salzig aber dennoch gut. Bald hatte ich ihn so weit, dass er kommen würde. Da ich nich schlucken wollte bat ich ihn mir auf die Brust zu wixen. Dieser Bitte kam er nach. Sein Sperma fühlte sich toll an auf meiner Haut. Nun wollte er auch mich befriedigen, aber ich hatte erstmal genug. Was machte ich hier? Lass mich von nem fremden Mann ...
... anspritzen. “Ich brauch erstmal ne Pause” meinte ich. “Ok, kein Problem” zwinkerte er mir zu. Ich wischte mir sein Sperma mit einem, zwei, drei Taschentüchern ab und verschwand dann auf der Toilette um mir alles auch etwas abzuwaschen. Anschließend entschuldigte ich mich und ging ins Zugrestaurant um eine Kleinigkeit zu essen und um meinen Kopf zu sortieren. Nach ein paar Happen war meine Geilheit wieder da. Ich verstand was ich hier für eine Chance hatte. Der Typ war der Hammer und ich wollte mehr. Der Gedanke meinen lila Dildo zu Hause hier im Zug durch einen Schwanz ersetzten zu können erregte mich immer mehr. Jetzt oder nie sagte ich zu mir. Ich ging zurück Richtung Abteil. Davor noch schnell in eine offene Toilette und die Shorts unter der Hosen entfernt. Ich stopfte sie in meine Tasche und trat schließlich in unser Abteil. Er blickte von seinem Buch hoch und erkannte dass ich wieder bei Stimmung war. Ich zog mein T-Shirt aus. Ebenso die Schuhe und öffnete meine Hose unter der ich nichts mehr trug und setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn. “Bitte fick mich ganz sanft” flüsterte ich ihm ins Ohr und konnte merken wie zeitgleich der Druck aus seiner Leistengegend größer wurde. Sanft küsste er mich und massierte meinen Hintern. Er schob mich nach vorne, so dass ich auf den Polstern kniete und mein Arsch ihm zugewandt war. Er lies seine Finger zwischen die Backen gleiten und bald drang er mit einem Finger in mich hinein. Ich konnte nur noch vor Erregung stöhnen. Er ...