1. Kirschenklauen und Badespaß


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Romantisch

    ... und hingehen."
    
    Milena nahm einen weiteren, tiefen Zug an ihrer Zigarette, dann hob sie den Glimmstengel aus ihrem Handgelenk senkrecht in die Luft, und schaute ihn mit einem Blick an, der ihm bedeutete: Na was glaubst du wohl, ob ich Lust dazu habe?.
    
    In dieser Pose verharrend und nach einer gefühlten Ewigkeit: "Klar! Warum nicht. Wieviel Uhr?" "Na so gegen Sieben." Milena drückte ihre Zigarette in den steinernen Ascher der Raucherecke und ihre Kollegin tat es ihr gleich. Milena warf ihm zu: "Geht in Ordnung. Also bis Mittwoch." Jannik rief ihr zu: "Und frohes Schaffen euch beide noch!" Sie grinste: "Danke, dir auch. Bis Donnerstag!" Und dann beeilten sie und ihre Kollegin sich, um durch die Lieferantentür wieder zu ihrer Arbeit zurück zu kommen. Das andere Mädchen hörte er noch fragen: "Woher kennst du ihn?"
    
    Am Abend lag Jannik, im hinteren Bereich des Heidesee in der Sonne - Splitterfasernackt, wie meist - und er gab sich einer heißen Phantasie hin.
    
    Darin musste er wieder zum Haus Falkenhalde fahren und danach traf er wieder Milena an, und diesmal stand sie alleine vor dem Lieferanteneingang.
    
    Sie flüsterte in einem Ton, der sehnsüchtig und heiß klang: "Na, mein großer Meister, wieder mal Küchenschranktüren repariert?" "Nein ich habe Maß genommen. Herr Hanitzsch will eine Vitrine, die genau in die Lücke zwischen seinem Aktenschrank und der Besprechungsecke passt. Und was ist mir dir? Ich könnte gerade noch etwas Zeit für uns beide einschieben, bevor ich weiter ...
    ... muss!" Und sie hauchte: "Für dich habe ich gerade etwas Zeit. bevor wir das Mittagessen auf die Zimmer bringen müssen. Komm mit!"
    
    Sie nahm ihn bei der Hand, sie gingen den dunklen und kühlen Gang entlang, bis seine Begleiterin eine der Türen öffnete und beide in die Wäschekammer traten "Wir beide sind jetzt ganz alleine; Frau Grünert ist in einer Besprechung, eine ganze Stunde lang weg."
    
    Milena lächelte verführerisch, lief rückwärts und ergriff Jannik bei den Händen, bis sie vor einem großen Wäscheregal, das halbleer war, standen. Zwischen ihnen hätte in diesem Moment nur noch ein Kopfkissen gepasst und sie hypnotisierten sich gegenseitig - Auge in Auge. Sie küssten sich heiß und gierig verlangend.
    
    Jannik hob sie auf die halbhohe Ablage des Regals, und sie sah ihn mit erwartungsvollem Blick an.
    
    Die weißen Slipper rutschten von ihren Füßen und Jannik hob die Unterschenkel auf seine Schultern hoch, so dass er sie in seine starken Arme umschließen konnte. Sie küssten sich wieder extralang und gefühlvoll.
    
    Langsam, in erregter Spannung, knöpfte er ihr Arbeitskleid von oben auf.
    
    Allein schon diese Farben ließen ihn heiß werden. Strohblond, Ibizasonnenbraun und leuchtendes Pastellgrün und darunter vielleicht....weiße Spitzenwäsche. Aber es kam noch besser.
    
    Als er alles bis zu ihrem Bauchnabel aufknöpfte, streckte sie ihm reizend ihren nahtlos gebräunten Hammerkörper hin, darauf küsste er sehnsüchtig ihre prallen Brüste. "Das habe ich mir gedacht, dass du scharf ...
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