Eine Unverhoffte Kreuzfahrt - 06. Tag
Datum: 01.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Morgenmantel gleiten. Ich schlafe in Shorts, so dass sie keine Mühe hatte, über ein Bein hineinzugreifen und meinen Prachtschwengel sofort fest zu umschließen. Irene stöhnte leise auf, als sie mein bestes Stück knallhart in der Hand fühlte. Wir verharrten einige Augenblicke fast vollkommen unbewegt, nur unsere Hände vollführten unser gegenseitiges Massagespiel. „Hast Du Mut?" flüsterte sie so leise, dass der Fahrtwind es beinahe unhörbar machte.
„Wozu?" Kaum ausgesprochen, sagte ich zu mir selbst ‚blöde Frage'. Ich konnte fühlen und ahnen, was sie wollte.
„Ich habe keine Unterwäsche unter meinem Morgenmantel an. Schieb ihn einfach untenherum beiseite und du hast freie Bahn."
Was für eine Versuchung! Freiluft auf einem edlen Kreuzfahrtschiff und meine Tante wollte einen zwar diskreten, aber öffentlichen Fick mit mir. Wir waren praktisch privat. Seit ich an meinem Relingplatz stand, war niemand vorbeigekommen, der uns gestört hätte. Es war immer noch verdammt früh und an diesem Morgen ohne Landgang hatte es niemand eilig, aufzustehen. Und so folgte ich Irenes bittender Aufforderung. Es war ganz einfach. Sie war so pitschnass, dass nichts meinen Penis hinderte, das gewünschte Ziel anzusteuern und sich mit einem Ruck tief in sie zu versenken. Wir waren ganz ruhig, von außen wären wahrscheinlich kaum Bewegungen unserer Hüften zu sehen gewesen, wenn denn jemand unbefangen in unsere ziemlich versteckte Aussichtsbucht hinein gesehen hätte. Aber Irenes Scheidenmuskulatur ...
... war voll in Aktion, sie molk mich geradezu. Wirklich verblüffend, wie sie das machte. Und noch mehr erregend. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten und ich spritzte eine volle Morgenladung tief in sie hinein. Irene freute sich geradezu königlich über ihren Erfolg und als sie sich zu mir umdrehte und meinen gut geschmierten Schwanz aus ihrem Lustkanal herausgleiten ließ, hatte sie wieder dies glückselige Jungmädchenlachen im Gesicht.
So wie der Tag verging, mussten früher die Ozeanüberquerungen auf den großen Linienschiffen gewesen sein, als die erste Europa mit ihrem Schwesterschiff Bremen in den Jahren vor dem zweiten Weltkrieg von Bremerhaven nach New York und zurück dampfte. Purer Müßiggang auf offener See. Ich hatte mir in der Schiffsbibliothek -- ja, so etwas Altmodisches gab es auch noch an Bord -- ein Buch über die Passagierschiffe des Norddeutschen Lloyd und der HAPAG besorgt, mich in einen Liegestuhl an Deck gesetzt und meine untere Körperhälfte in eine Wolldecke gewickelt. Für mich als Premierenkreuzfahrer war das Buch so spannend, dass ich damit den ganzen Vormittag und auch noch einige Stunden des Nachmittags beschäftigt war. Ab und zu kam jemand meiner direkten Mitreisenden oder einer der flüchtigen neuen Schiffs-bekanntschaften vorbei. Michael Harz, der sich zu einem längeren Gespräch auf dem benachbarten Liegestuhl niedergelassen hatte, erwies sich dabei als erstaunlich sachkundiger Marine- und Schiffsfan, der mir über meine Buchlektüre hinaus eine ...