1. Eine Unverhoffte Kreuzfahrt - 06. Tag


    Datum: 01.05.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... allerfeinsten. Und das in der besonders ansehenswerten verkehrten Cowgirlposition.
    
    Ich weiß nicht, wie viel Zeit die beiden sich auf diese Weise vergnügten, aber der Anblick war so heiß, dass mein bester Freund auch ohne weitere Behandlung knallhart blieb. Plötzlich wurde Irene mit voll eingelochtem Schwanz ruhig. „Helft mir, mich nach hinten zu beugen", bat sie ihre Stützen, schob ihre bisher neben HaJo positionierten Füße nach vorn und sackte nach hinten. Sie öffnete ihre Beine so weit, dass ihre pitschnasse Pussy sich von allein weit öffnete und streckte die Arme nach mir aus. „Komm mein Lieber, jetzt brauche ich Dich dazu. Und dann gebt ihr beide Vollgas!" Die letzte Anweisung schrie sie geradezu heraus, vor Lust in der Stimme bibbernd.
    
    Ich fühlte ungeheure Lust und Anspannung in mir, als ich mich vor Irene aufrecht hinkniete, meine Schwanzspitze positionierte und dann in sie eindrang. Es war gut geschmiert, aber verdammt eng, denn HaJo hatte auch in dieser Positionierungspause in keiner Form nachgelassen. Alle meine bisherigen DP-Erfahrungen -- und das waren sehr wenige -- waren relativ mühsam und verkrampft gewesen. Aber hier entwickelte sich dies sehr schnell in eine erstaunlich harmonische und immer geiler werdende Nummer. HaJo und ich hatten irgendwie instinktiv in einen Wechselfickrhythmus hineingefunden, was natürlich auch für uns beide hochspannend war, weil wir jede Bewegung des anderen voll mitbekamen. Irene hielt voll dagegen und wurde spürbar heißer ...
    ... und heißer. Der Schweiß floss nur so in Strömen über unsere drei Körper, dieser Sandwich war auch athletisch eine Herausforderung. Dazu die weiteren sechs Hände, die uns stützten, streichelten, massierten und manchmal auch zusätzlich durch harten Griff an die Hoden stimulierten. Ich merkte, wie mein Denkapparat sich immer mehr ausschaltete und ich nur noch an diesen unglaublichen Fick dachte. Dann explodierten Irene und HaJo gleichzeitig, wahrhaftig eine Explosion, die ich durch die dünne Trennwand voll mitfühlen konnte. Es war echt irre, insbesondere weil Irene anscheinend in einem Dauerorgasmus hängen blieb und rücklings auf HaJo liegend mich mit geilen, harten Worten zu einer immer härteren Gangart anstachelte. Ein Pornoproduzent hätte das vermutlich als wildes Geficke eingestuft. Aber ich wollte Irene ihren Dauerorgasmus so lang und hart wie möglich erleben lassen und fühlte mich dabei selbst zu ungeahnten Höhen getrieben. Dann kam auch ich und pumpte eine Ladung in Irenes Pussy hinein, die sich seitlich in einem dicken Schwall wieder herausdrückte. Absolut fertig sackte ich auf Irene zusammen, wir drei fielen dadurch in eine Seitenlage während sich Irene an mich klammerte wie frühmorgens an ihre Bettdecke. Ihr verschwitztes Gesicht mit feucht angeklebten Haarsträhnen rechts und links sah unendlich zufrieden aus.
    
    Es dauerte eine Weile, dann küsste sie uns beide Liebhaber und drückte unsere Köpfe und Münder auf ihre Brustwarzen. „Das war die beste Nummer meines Lebens", ...
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