Pauline, im Freibad
Datum: 01.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... es muss aufregend sein, was dein Schwanz jetzt bei all dem so in mir spürt. Meine Bewegungen, die Enge meiner Votze, die Kühle an deinem Schwanz, der das Eis auch spüren muss, denn so eng liegen diese beiden Fickstangen in mir aneinander und zugleich die Hitze, die in meiner Votze um deinen Steifen herum kocht....Und für mich ist es Himmel und Hölle zugleich...vorne dein fetter soo harter heißer Prallschwanz und in meinem Hintern das harte lange hochgeschobene saukalte Eis...und dir so sehr wunderbar ausgeliefert sein..- gleich doppelt von dir gefüllt zu werden...und du lässt mir keine Wahl und die will ich ja auch nicht, wie wir beide wissen......ich drehe ab...nur noch Gefühle....
„Whoaa...das gefällt Dir wohl so richtig gut....das ist wie für dich gemacht, Schlampenfick...schön das Eis ins Arschloch gefickt zu bekommen und dann auch noch vorne schön bis zum Anschlag angefüllt zu sein...muss geil sein dich in den schweinekalten super eng zusammengezogenen Arsch zu ficken...ich glaube das setzen wir mal gleich auf die lange Liste...und jetzt mach hin, Geilkatze...schön aufficken, bis das da in deinem Arsch abgeschmolzen ist und dann wirst Du schön japsend aufhören und warten, was ich dir befehle...und immer noch ja nicht kommen, Schweinchen...." Deine Hand fickt mich ausdauernd mit dem süßen klebrigen Stangen-Eis ins Arschloch und benutzt sie so, dass sie in mir an deinem harten Schwanz in meiner eng umschließenden Votze fortdauernd kalt entlangreibt. Und dann ...
... endlich schiebst du mir den letzten Rest der Stange ganz und gar mit gestrecktem Zeigefinger in den Arsch hinein, schiebst noch nach und der Muskel schließt sich kalt und die Kälte in mir vermischt sich intensiv geil mit der Hitze deines Schwanzes. Ich beginne wieder dich gehorsam zu reiten, aber vorsichtig und der Hitze und Kälte zugleich willenlos ausgeliefert...Deine Hände packen fest meine Hüften, die auf dir dich als meinen Sattel reiten, schieben mich damit gründlich auf deinem einbockendem Schwanz vor und zurück und ich spüre das Eis hinten in mir endgültig zerschmelzen, durch deinen heißen Ständer in mir zum Tauen gebracht.
Und als du mich durch das geile Reiben meiner nackten rasierten nassen Votze an deiner ebenfalls glatt rasierten zuckerwasserklebrigen Haut, um deinen saugend eingefickten Schwanz herum, fast schon wieder zum Wahnsinn gebracht hast...hörst du schon wieder mit deinen geilen Bewegungen auf, stößt mir nicht mehr in den Unterleib, sondern im Gegenteil, - ziehst Dich heraus, windest Dich zwischen meinen fast zum Spagat gespreizten Schenkeln heraus und stehst auf --den brettharten, steifen Ständer herausgestreckt zitternd hart in waagrechtem Winkel gierig ausgefahren auf mich zeigend....und ich keuche so frustriert und so laut protestierend durch den nassen Knebel in meinem Mund wie es geht und schüttele mich, um die Spannung in mir los zu werden, und du lachst mich bloß aus bei meiner offensichtlichen Hilflosigkeit und Gierigkeit, die ich so da vor dir ...