Begegnung am Baggersee - Teil 1
Datum: 01.05.2020,
Kategorien:
Romantisch
... falschen Frauen kennenlerne, lieber meine Ruhe und Entspannung suche, als in den Städten Party zu machen oder nur unterwegs zu sein. Und da ich auch nicht so der Typ bin, auf den alle Frauen fliegen, gibt es schon große zeitliche Lücken in meinen wenigen Beziehungen.
Als ich wieder Luft holen wollte, meldete sich Nadine, die noch mal ins Wasser wollte und da die Sonne bald unterging, sollte es auch das letzte Mal für heute sein.
'Ok, dann Schwimmflügel an und wer dann als erster im Wasser ist hat gewonnen', sagte ich und wir warteten, bis Nadine die Schwimmflügel angelegt hatte. Wir liefen zum Wasser und ließen Nadine natürlich gewinnen.
'So nun schwimmen wir zur Tonne und zurück', und zog Nadine ins tiefere Wasser. Sie hielt sich an meinen Schultern fest und so schwammen wir drei zur Tonne.
Als wir angekommen waren, sagte ich zu Nadine: 'Wir müssen uns für den Rückweg etwas ausruhen und du passt auf, dass keine Piraten kommen', und setzte sie auf die Tonne.
Nadine strahlte, ihre Mutter lächelte. Wir hielten uns umständlich an der Kette fest. Sie war für zwei Personen nicht vernünftig zu halten.
'Halte dich an mir fest, dass geht sicherlich besser', sagte ich zu Monika.
Sie ließ die Kette los und klammerte sich von hinten um meine Brust. Ihre kleinen Brüste drückten gegen meinen Rücken. Ihr Körper strahlte trotz des kühlen Wassers eine angenehme Wärme aus.
'Dein Körper fühlt sich so gut und warm an', flüsterte ich.
Sie legte ihren Kopf an meinen ...
... Rücken. Wie gern würde ich diese Frau richtig in den Arm nehmen.
'Sebastian, ich glaube da hinten kommen Piraten', durchbrach Nadine die erste Annäherung. Ich sah dorthin, wohin ihr Finger zeigte. Dort war ein Surfer zu sehen.
'Ja, da kommen sie. Lasst uns schnell in unseren Unterschlupf verschwinden, bevor sie uns sehen', rief ich und Nadine sprang vor mir ins Wasser, um sich wieder an mir festzuhalten.
Wir schwammen schnell zum Strand und legten uns außer Puste auf die Decken.
'Nadine komm zu uns auf die Decke und nimm deine als Dach über uns'. Nadine strahlte, als wir unsere Höhle machten.
'Hier entdeckt uns keiner', strahlte sie und drückte mich.
Monika sah mich mit großen Augen an und flüsterte: 'Das hat sie bisher noch nie gemacht'.
Ich zuckte nur mit den Schultern: was sollte ich darauf sagen. Nadine sah hin und wieder mal nach draußen und als der Surfer weg war, waren wir aus der Höhle entlassen.
Da die Sonne langsam unterging, war jetzt die beste Zeit aufzubrechen. Es war noch einige Zeit bis zum Auto zu laufen. Ich nahm Nadine auf meine Schultern und sie sorgte mit einem langen Stock dafür, dass wir nicht von Flugsauriern angegriffen wurden.
Als wir in die Nähe des Parkplatzes kamen, wollte Monika sich verabschieden, da die Bushaltestelle in einer anderen Richtung war.
'Das ist doch Blödsinn. Ich bringe euch nach Hause', und ging mit Nadine auf der Schulter einfach weiter.
Ich packte die Decken und Taschen in den Kofferraum und wir drei ...