Neu in Cordoba
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... meine feuchte Spalte drückte. Die andere Hand hatte mittlerweile meinen BH geöffnet, knetete meine Brüste und war jetzt dabei über meinen Bauch zu gleiten um mir gleich die Hose zu öffnen. Er zog meine Hose und auch gleich meine Unterhose bis auf Kniehöhe herab und machte sich dann wieder daran mir mit einer Hand die Brüste zu streicheln und mit zwei Fingern der anderen Hand von hinten zwischen meine Beine durch in meine feuchte Spalte einzudringen. Ich genoss diese Behandlung, genoss wie die starken Hände meine Brüste liebkosten und spürte, wie die Finger genau die richtigen Stellen an meiner Innenseite fanden. Dann kniete ich mich vor ihn, so dass er mit seinen Händen nicht mehr bis zwischen meine Beine kam und begann seine ausgebeulten Shorts zu mustern. Mit der Zungenspitze leckte ich kurz da entlang wo seine Eier waren, dann den Schaft rauf bis zu seiner Eichel, die ich mit den Lippen umschloss. Ich löste die Lippen wieder, zog mit beiden Händen seine Shorts herunter, schaute kurz nach oben, lächelte ihm kurz und frech ins Gesicht und fing dann an mit meiner Zungenspitze seine Eichel zu umspielen während meine Hände seinen Schaft und seine Hoden massierten.
Wieder musste ich an Dich denken, daran, dass Du es auch sehr magst, wenn ich Dich so behandele. Ich überlegte kurz ob es passieren könnte, dass Du zwischendurch nach Hause kommst und uns dann in dieser Situation vorfändest. Ein kurzer Schauer lief mir über den Rücken, aber mehr als das schlechte Gewissen war es ...
... wieder das Gefühl das Verbotene zu genießen. Es zu genießen mit der Zungenspitze diese neue pralle Eichel zu erkunden und an den heraustretenden Adern entlang zu lecken. Dann lösten sich seine Hände von meinen Brüsten und umschlossen meinen Kopf. Eine Hand auf meinem Hinterkopf, die andere auf Hals und Wange drückte er mir jetzt zielstrebig seinen Schwanz tief in den Mund. Ich ließ es geschehen, umschloss mit meinen Armen seinen Unterkörper und fing an seinen Schwanz zu saugen. Sein tiefes Stöhnen und sein fester Griff an meinem Kopf bestätigten, dass ich das Richtige tat. Langsam fing er an sich in meinem Mund zu bewegen, seinen Schwanz immer wieder ein bisschen heraus zu ziehen und dann wieder hinein zu drücken. Ich dachte kurz an Dich und daran wie Du jetzt wohl im Büro in irgendwelchen Besprechungen sitzt. Daran, dass Du ja jetzt eh keine Zeit für mich hättest und ich musste mir selber eingestehen, dass ich es auch gerade ziemlich genoss Dich weit weg zu wissen und mein Geschick auf diesen Schwanz konzentrieren zu können. Mittlerweile wurde er immer schneller, fickte mir immer kraftvoller tief in den Mund. Die ohnehin schon große Eichel wurde immer praller und füllte meinen Mundraum aus. Meine Zunge und Lippen hatten Mühe dieser Behandlung stand zu halten, immer fester wurde der Griff in meinem Haar, immer tiefer drückte sich seine Spitze in meinen Hals und immer fester umschloss auch ich ihn mit meinen Armen. Ich wollte diesem Mann einen Orgasmus bereiten, ich wollte ...