Neu in Cordoba
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... war. Wir beide stöhnten als er seinen Schwanz tief in meine Spalte schob. Ich spürte wie seine Adern an meinem Eingang entlang rieben, wie er mich ausfüllte und wie er mich tief an den Stellen berührt, die mich besonders reizten. Nach einer kurzen Genießpause fing er langsam an mich zu vögeln. Ich musste kurz an Dich denken, wenn Du jetzt aus irgendeinem Grund nach Hause kommen solltest würdest Du uns sofort beim Eintreten sehen. Statt weiter darüber nachzudenken genoss ich den Schwanz in mir und verdrängte alle anderen Gedanken mit einem "Du fühlst Dich gut an, fick mich richtig durch!" Ich war selber überrascht von mir, wie Du weißt ist das nicht unbedingt mein Vokabular. Er jedenfalls ließ sich das nicht noch mal sagen und fing an mich so hart zu ficken wie ich bisher noch nicht durchgevögelt wurde. Ich spreizte die Beine so weit ich konnte und spürte immer wieder wie er sich in mich bohrte, wie er mich immer wieder ganz tief berührte, wie seine Adern an meinem Eingang rieben, wie seine Haut mit jedem Stoß meine Schamlippen massiert und wie seine Eier schwungvoll auf meinen Anus prallten. Dieses Gefühl zu spüren und dazu an den Augen dieses Typen über mir zu sehen wie die Lust in ihm immer größer wird, brachten mich schnell auf ein ungekanntes Niveau der zufriedenen freiwilligen Ausgesetztheit und Geilheit. Trotzdem ich kaum Luft bekam feuerte ich ihn immer wieder an mich härter und tiefer zu ficken. Ich stöhnte und merkte dass ich mich nicht länger würde zurückhalten ...
... können. Noch mal schlang ich meine Beine um seine Hüften, drückte ihn fest an mich und seinen Schwanz tief in meine Spalte. Dann kam ich, wieder zog sich das Gefühl durch meinen ganzen Körper, wieder fühlte ich mich aller Sinne beraubt. Während ich noch im Orgasmus war holte er noch ein paar Mal weit aus und hämmerte seinen Schwanz in mich. Ich spürte wie er immer dicker wurde, dann tief in mir anhielt und kraftvoll seinen Saft in mich schoss. Wieder hatte ich nicht nur einen guten Orgasmus sondern auch das Gefühl diesen wunderbaren Typen befriedigt zu haben. Und wieder überkam mich die Müdigkeit und ich schlief zufrieden, frisch durchgefickt und mit breiten Beinen auf der Couch ein.
Als ich aufwachte wusste ich weder wie spät es ist noch was in der Zwischenzeit passiert war. Ich hörte ein Klappern in der Küche und war mir nicht sicher ob Du es warst oder er. Wenn Du mich so hier gefunden hättest, hättest Du mich doch sicherlich geweckt, dachte ich mir, aber ganz sicher war ich mir nicht. Ich brauchte nicht lange zu überlegen, denn im nächsten Moment kam er um die Ecke, ein Glas Wasser in der Hand. Er war angezogen und mir schien als ob ich doch eine nicht unerhebliche Zeit geschlafen hätte. Wieder lächelten wir uns verschmitzt und wissend an. Meine Nacktheit war mir in dem Moment egal, vielmehr wusste ich sie sogar bewusst reizend einzusetzen als ich aufstand, meine Sachen einsammelte und in die Küche lief um mir auch ein Glas Wasser zu holen. Die Gedanken darüber was wohl ...