Besuch bei Freunden 01
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ich..." Jetzt bin ich es, der verlegen wird, „Ich bin dir sicher viel zu alt."
Sie schüttelt energisch den Kopf. „Nein, nein, überhaupt nicht. Ich mag ältere Männer. Die wissen wenigstens, wie sie eine Jungschlampe wie mich richtig behandeln müssen. Die Jungs in meinem Alter haben doch überhaupt keine Ahnung. Die wollen doch nur so viele Mädchen wie möglich aufreißen und ficken, um dann damit anzugeben. Aber wie man eine Schlampe richtig befriedigt, das wissen sie nicht. Alles Schnellspritzer. Nein danke, auf die kann ich verzichten"
„Ich dachte nur... weil du gerade so zurückhaltend warst... dass du vielleicht nicht... mit mir..."
„Wie kommst du denn da drauf? Ich freue mich doch schon die ganze Zeit auf dich." Sie küsst mich und streichelt zärtlich meinen Schwanz.
„Aber gerade hast du nicht mitgemacht?"
„Ich wollte euch nicht stören. Außerdem war es auch geil zuzusehen, wie du Oma und Tante Hanna fertig gemacht hast."
„Und jetzt?"
„Gehöre ich ganz dir."
Sie presst ihren Körper an meinen. Ich streichle sanft über ihre süßen Teenietittchen. Ihre Nippel werden sofort hart unter meinen Berührungen. „Ganz?", frage ich lauernd.
„Ja, ganz und gar. Mach mit mir, was du willst."
„Bist du sicher? Weißt du, auf was du dich da einlässt?"
„Ja, ich bin sicher. Und nein, ich weiß nicht, auf was ich mich einlasse. Aber das ist mir egal."
„Du kennst meine Geschichten und meine perverse Fantasie."
„Gerade weil ich die kenne, bin ich mir sicher. Ich ...
... vertraue dir voll und ganz."
„Das ehrt mich. Ich verspreche dir, ich werde dein Vertrauen nicht missbrauchen. Wenn du etwas nicht machen willst, musst du es nur sagen. Wir können ein Safeword..."
„Kein Safeword", unterbricht sie mich schnell. „Du darfst alles mit mir machen. Was immer du willst. Ich will alles kennenlernen, Neues erleben, verstehst du?"
„Und das willst du ausgerechnet mit mir?
„Ja, weil ich deine Geschichten kenne und deine versaute Fantasie und weil... weil ich dir einfach vertraue, dass du mir nicht weh tust, also nicht richtig, meine ich, ein bisschen sollst du schon... ich meine, ich mag es, wenn man mich hart anfasst und so... aber so richtiges BDSM... das kenne ich nicht..."
„Wenn es etwas gibt, was du nicht machen möchtest, das sag es ruhig. Irgendwelche Grenzen, Tabus?"
„Keine Grenzen. Null Tabus. Du darfst wirklich alles mit mir machen. Alles!"
„Nun gut. Ganz wie du willst." Ich küsse sie und sie erwidert meinen Kuss leidenschaftlich. Unsere Zungen tanzen Rock'n'Roll, während sie wieder ihren zierlichen Körper an meinem reibt. Ihre Hände finden meinen Schwanz und wichsen ihn zärtlich. Ich knete ihre knackigen Pobacken, arbeite mich langsam weiter vor, ertaste ihre Rosette. Sie seufzt wohlig. Ich drücke mit einem Finger darauf. Sie lässt mich eindringen. „Hmjaaaa", haucht sie. Meine andere Hand erreicht ihre Fotze. Ich spüre ihre Hitze und Nässe. Sie stellt die Beine auseinander, damit ich besseren Zugang habe. Ich schiebe einen, dann ...