Cap d’Agde
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
Cuckold
... für ihn und für mich die Hauptdarstellerin. Danke!" Sie drehte sich zu mir um und sagte: "Du Schwein!", umarmte und küsste mich. Der andere war verschwunden.
Am nächsten Morgen saßen wir nach dem Frühstück noch weiter am Tisch und lasen die Zeitung von gestern. Die Zeitungen aus Deutschland kamen immer mit einem Tag Verspätung an. Nach kurzer Zeit fragte Barbara: "Wollen wir in unsere Kuhle?" Sie meinte natürlich "unsere Düne". "Nein", antwortete ich, "ich will noch ein bisschen lesen. Gehe ruhig schon vor." Ich las noch etwa eine halbe Stunde weiter, dann machte auch ich mich auf den kurzen Weg.
Angekommen am Rand der Düne, sah ich sie unten auf dem Rücken liegen und sich sonnen. Mit der einen Hand streichelte sie ihre Brüste, ihre andere Hand fuhr in kreisenden Bewegungen nach unten Richtung Vulva. Ich blieb zunächst stehen und setzte mich schließlich. Auf keinen Fall wollte ich die weitere Vorführung, die sich hier ankündigte versäumen oder gar stören. Ich machte aber auch noch eine weitere Beobachtung. Wieder lag in ungefähr fünf Metern Abstand ein fremder Mann. Ich schätzte ihn auf mindestens fünfzig, eher sechzig mit einem kleinen Bauchansatz.
Fünf Meter schienen hier so etwas wie ein Anstandsabstand zu sein. Schon gestern als wir bei den Swingern zusahen, wurde dieser Abstand offenbar wie selbstverständlich eingehalten. Und auch der dreißigjährige, der uns gestern gefolgt war, hatte sich daran gehalten.
Ich konzentrierte mich auf meine Freundin. Sie war ...
... weiter ausgiebig mit sich selbst beschäftigt. Ihre Augen waren, wie ich erkennen konnte, verträumt geschlossen. Sie manipulierte ihre Nippel immer heftiger und drang dann auch mit der anderen Hand, die inzwischen ihre nackte Muschi erreicht hatte (nackte Muschi?), mit einem Finger zwischen die Schamlippen ein. Zwischen meinen Beinen regte sich ganz deutlich was. Nicht anders erging es dem Spanner.
Plötzlich hob Barbara den Kopf und schaute sich um. Als sie den Alten sah geschah etwas Erstaunliches. Sie winkte ihn näher zu sich ran. Umgehend folgte er ihrer Aufforderung und kniete sich einen halben Meter entfernt neben sie. Ich war gespannt wie ein Flitzbogen, was nun folgen würde. Meine Freundin setzte ihre Aktivitäten fort, während er anfing, sich zu wichsen.
Sie massierte abwechselnd ihre Titten immer stärker. Ihre Nippel zog sie zeitweise in die Länge. Die zweite Hand drang immer tiefer in die vermutlich inzwischen klitschnasse Fotze ein. Zwischendurch widmete sie sich nur ihrer Klit, woraufhin ihr Becken mit deutlich kreisenden Bewegungen reagierte. Als sie nur noch ein vibrierendes Bündel war, klatschte sie sich mit der oberen Hand auf den Bauch und sah den Spanner mit aufforderndem Blick an. Er verstand sofort, rückte noch ein Stück näher und entlud sich auf ihre Bauchdecke als sie sich in einem Taumel aus Lust aufbäumte. Sie verteilte mit der Hand sein Sperma, stand auf und ging zum Wasser runter.
Ich saß da wie hypnotisiert. Außerdem stellte ich fest, daß mein ...