1. Kurz und Knapp 02


    Datum: 02.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nicole weinte.
    
    Ausgerechnet sie. Sie, die von allen nur „die Bitch" genannt wurde. Aufgetakelt, herablassend, unsympathisch und trotzdem beliebt. Und jetzt weinte sie. In meinem Zimmer. Ich starrte sie an. Nicht wegen der Tränen. Sie war nicht die erst Tussi, die ich heulen sah. Nicole trug keine Hose. Nur mit einem blauen Slip bekleidet hockte sie neben meinem Bett und heulte sich die Augen aus. Und jetzt? Sollte ich gehen? Ne, wohin denn? Meine Freunde schliefen sicher schon und zu den coolen Obermackern, die jetzt noch Party machten, gehörte ich nicht. Also machte ich auf mich aufmerksam. Nicole sah mich an. Ihre Augen waren dunkelblau. Und ihr Make-up war fast vollständig verlaufen was sie... hübscher machte. Ich rechnete damit, dass sie aufstand und ging. Vielleicht noch einen blöden Spruch loswurde.
    
    Nicole blieb sitzen. „Strippoker.", sagte sie nur. „Die anderen haben mich ausgelacht, weil ich Cellulite habe."
    
    Ich erinnerte mich, in Bio was darüber gehört zu haben. Genetisch bedingt, hatten fast alle Frauen, manche früher, manche später. Mein Gesichtsausdruck muss trotzdem sehr verständnislos gewesen sein. Nicole stand auf und drehte sich um. Ihr Slip war hinten dünner und ich guckte auf ihre blanken Arschbacken. Und dort, zwischen Poansatz und Oberschenkel war die Haut etwas rissig. Und deswegen hatte man sie ausgelacht? Idioten!
    
    Ich ging auf sie zu und berührte sie am Hintern. „Idioten.", sagte ich. Nicole rührte sich nicht.
    
    Ich streichelte ihre ...
    ... Pobacken. „Du bist wunderschön.", sagte ich. Nicole rührte sich nicht.
    
    Ich zog ihr den Slip aus. Kniete mich hin. Sog ihren Duft ein. Nicole rührte sich nicht.
    
    Dann presste ich meinen Mund auf ihre Fotze. Und Nicole stöhnte. Ich begann sie zu lecken, ihren Kitzler zu reizen, ihre Feuchtigkeit zu schmecken. Nicole beugte sich nach vorne, stützte sich auf dem Nachttisch ab. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ich schob zwei Finger in ihre Spalte, stimulierte sie von Innen, saugte an ihrer Klit und trank ihren Fotzensaft. Nicole stöhnte noch lauter, keuchte, drückte ihren Unterleib meinen Fingern und meiner Zunge entgegen. Dann begann sie zu zittern, schrie unterdrückt auf. Ich hatte sie zum Orgasmus gebracht.
    
    Ich ließ von ihr ab und stand wieder auf. Nicole atmete mehrmals tief durch. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus, der schon seit mehreren Minuten hart war. Ich wollte sie ganz. „Ich will dich ficken.", sagte ich. Nicole sah mich über die Schulter hinweg an. Ihr Gesicht war leicht gerötet, ihre Augen funkelten. „Dann fick mich!", antwortete sie.
    
    Ich schob ihr meinen Schwanz ansatzlos ins nasse Loch. Hoffentlich war er ihr groß genug. Ich packte ihre Hüfte und begann sie zu ficken. Und Nicole fing wieder an zu stöhnen. Ich fickte sie in hohem Tempo und wusste, es würde nicht lange dauern. Es war viel zu geil, mein Schwanz viel zu hart und ihre Muschi ganz schön eng.
    
    „Ich komm gleich.", stöhnte ich. „Kann ich..."
    
    „Komm in mir!", sagte sie prompt. Noch ein ...
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