Eine Kurzgeschichte Teil 5
Datum: 03.05.2020,
Kategorien:
Transen
Reif
Schwule
Ich darf Madame drei Tage später wieder besuchen. Sie öffnet mir die Tür. Ein enges Stretchkleid in grau, tiefes Dekolleté aus der ihre Titten bald raus fallen. Von unten ist das Kleid auf der einen Seite bis an die Hüfte geschlitzt darunter eine Nylonstrumpfhose und silberne Sandaletten, eine Beule ist deutlich sichtbar in ihrem Schritt. Wow, ich werde noch geiler als ich schon bin. Unter ihren Augen muss ich mich entkleiden und die Wäsche anziehen die bereit liegt. Als ich fertig bin stelle ich mich breitbeinig vor Sie.
Rosa Pumps, weiße Halterlose, ein rosa Lackröckchen und ein rosa Lack-BH. Dazu eine weißblonde Perücke. Ihr scheint zu fallen was sie sieht. Sie zieht mein Röckchen nur etwas höher, mein halb steifer schaut hervor und bittet mich in ihren Wohnraum. Auf einem Stuhl kniet ein Mann. Bis auf eine lange blonde Perücke und knallrote High-Heels nackt. Hinter ihm steht ein weiterer Spieler. Eine schwarze glatte Perücke eine Korsage, die seine Titten freilässt. Daran hängen gepiercte große Ringe, Halterlose und High-Heels, alles in schwarz. Er fickt den anderen der auf dem Stuhl kniet. Der Anblick macht mich an. „Ich habe noch andere Stuten, die für mich zu Diensten sein wollen, willst du kleine Sau auch dazu gehören“ fragt sie mich und legt mir dabei eine Hand auf meinen blanken Hintern und knetet ihn. Ich weiß nicht was ich sagen soll, aber meine Geilheit wächst sichtbar. Sie sieht es auch. „Ich werte deine körperliche Reaktion als ein ja“ dabei greift sie mir ...
... an meinen Steifen. „Sag es du geiles Stück“ fordert sie mich auf. Ein fester Schlag auf meine Arschbacke unterstreicht ihre Forderung. „Ich will ihre Stute werden, Madame“ antworte ich pflichtgemäß.
Auf was habe ich mich da eingelassen?
Ich bekomme 2 Tage später von Madame eine WhatsApp, detailliert scharfe Aufnahmen von mir, von irgendwo gegenüber, wie ich gefickt werde und meinen Samen an die Fensterfront schleudere. „Du willst doch nicht das ich die Bilder an deine Verwandten und Bekannten schicke, sei in 2 Tagen bei mir“. Ich stehe 2 Tage später vor ihrer Tür. In dem bekannten Outfit, ladylike, ein silberfarbenes Stretchkleid, mit tiefem Dekolletee, das vorne bis fast unter ihren Schwanz geschlitzt ist, der sich auch deutlich unter dem Stoff zeigt, ihre nackten Füße stehen auf 12cm hohen silbergrauen High-Heels, bittet sie mich herein. Ich darf mich wieder um ziehen. Auf knallroten High-Heels mit 10cm Absatz stöckele ich durch den Flur. Schwarze Halterlose, ein schwarzer Spitzenslip mit 2 Öffnungen, eine für meine Eier, die andere für meinen halb steifen, und eine Büstenhebe, auch in schwarz, ergänzen mein Outfit. Und alles passt perfekt. So gehe ich in den Wohnbereich auf sie zu. Bei jedem meiner Schritte wippt mein Halb-steifer auf und ab. Sie steht mitten im Raum, neben ihr ein älteres Paar. „Das sind die Fotografen, sie möchten uns aus der Nähe zusehen. Du Sau hast doch nichts dagegen?“ fragt sie mich. Da ich perplex bin und nicht weiß was ich sagen soll, nimmt ...