1. Endlich Frühling - Date ohne Date


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal

    ... Ich erkenne zwei Tränen an ihrem rechten Auge und lasse sie an meinem kleinen Finger abrinnen. Klara hustet leicht, macht wieder das kleine O, und die Show beginnt erneut. Diesmal führe ich ihren Kopf selbst. Ab dem ersten Kontakt im Rachen, gaaanz langsam. Nun wirft sie meinen Schwanz aus, indem sie eine Art Schluckbewegung macht, so fühlt es sich zumindest an. Diesmal kein nach Luft Ringen und keine Tränen. „Komm, spritz ab. Das ist das geilste überhaupt.“ oder so ungefähr waren ihre Worte (kleine Erinnerungslücke). _ „Das ist Wahnsinn, wie Du das machst.“ _ „Reine Übungssache. Daheim habe ich einen 50cm langen Dildo, den man nicht verschlucken kann.“
    
    „Jetzt aber Du.“ Ich tippe auf ihr Brustbein, sie rollt nach hinten, liegt wieder am Rücken. Ich fasse mit der linken Hand unter ihre Pobacke, drehe sie auf den Bauch. Ihre Beine hängen aus dem Bett. Ich nehme ihr rechtes Knie, hebe es an und platziere es an der Bettkante, dasselbe mit dem zweiten Knie. Klara lässt graziös ihren Rücken nach unten fallen, nur ihr Po ragt nach oben. Der erste Blick auf ihren zartrosa Anus. Am liebsten würde ich jetzt, aber das hebe ich mir noch auf. „Wirst Du mich jetzt ficken?“ _ „Nein, ich habe dich ja noch nicht mal geleckt.“ Ich knie mich auf den Fußboden. Ihre Hand kommt zwischen ihre Beine. Sie gräbt zwei Finger in die Schamlippen, fährt kurz rauf runter und öffnet geschickt ihre Muschi. So ein helles Vötzchen habe ich noch nie gesehen. Obwohl sie sowas von schlank ist, hat Klara ...
    ... einen herrlich langen Schlitz mit fleischige Labien. Ich platze vor Geilheit. Zum Spaß lecke ich zuerst den einen, dann den zweiten Finger entlang, ohne ihre Muschi zu berühren. Aber ich kann sie schon riechen. Weiblichkeit pur. Erst dann dringe ich in ihre Spalte vor, in einem Zug von Klit bis zur Vagina und noch ein paar Millimeter darüber hinaus. Das wiederhole ich ein paar Mal, immer nur von unten nach oben. Klara stöhnt auf und richtet ihr Popscherl noch steiler auf. Nachdem anfangs nur die Zungenspitze geleckt hat, fahre ich nun mit der ganzen Breite meiner Zunge durch ihr Geschlecht. Sie lässt die Hand fallen, ihre Spalte schließt sich leicht. Mit beiden Händen ziehe ich sie wieder auseinander und lecke weiter. Nun aber pausiere ich an der Klitoris, übe mit der Zungenspitze leichten Druck aus, bevor ich nach oben gleite. Klara‘s Stöhnen verstärkt sich, also ändere ich nichts ab und bleibe dabei. Auch mein Takt in dem ich das mache, scheint gut anzukommen. Ich erhöhe den Zungendruck auf ihre Klit. Ihre Laute werden noch intensiver? Ist sie am besten Weg zu kommen? Nochmals erhöhe ich den Druck, und ziehe tiefer durch den Schlitz. Meine Hände sind zu ihren Schenkeln runter gewandert, nur noch meine Zunge ist im Spiel. Habe ich zu viel Spucke oder rinnt Klara jetzt aus? Ich denke zweiteres. Mittlerweile lecke ich in beide Richtungen. Ihr Stöhnen hat sich in ein „ahh-ahh-ahh“ verwandelt, stärker und lauter als gerade eben noch. Die kommt wirklich. Ich halte den Takt und Druck ...
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