1. Endlich Frühling - Date ohne Date


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal

    ... dein ‚ja‘?“ _ „Ich denke schon.“ _ „Wer hat gesagt, das Du denken sollst?“ Wieder ein lautes Lachen. Ich lege meine Hand auf ihren rechten Oberschenkel, fahre langsam nach oben, sodass ihr Kleid ein wenig nach oben rutscht. Sie sagt zwar nichts, ich will‘s aber nicht übertreiben. Also lasse ich meine Hand mal liegen. „Schön glatt rasiert, deine Beine.“ _ „Nicht nur die Beine.“ antwortet sie spontan. „Bist auch rasiert?“ _ „Ja klar, immer, seit gut 10 Jahren.“ _ „Na dann ist’s ja gut, ansonsten hätte ich...“ Sie greift zu ihrer Handtasche, wühlt herum, zieht einen Gillette heraus. „... diesen hier benutzen müssen.“ _ „Nicht nötig. Sag, was hast Du da noch alles in deiner Tasche?“ _ „Frauenzeugs halt. Und ein paar Spielsachen. Man weiß ja nie.“ _ „Ich frage jetzt lieber nicht genauer nach.“ _ „Sehr gut. Bist ja doch lernfähig. Ist dein Cola nun endlich leer, Du weist schon.“ _ „Keine Sorge...“ Ich greife zum Glas, trinke in einem Zug aus und stelle es ziemlich schwungvoll auf den Tisch zurück, sodass es einen kleinen Kracher macht. Dann beuge ich mich ein wenig rüber zu ihr, während meine Hand ihr Kleid noch um ein paar Zentimeter weiter nach oben schiebt. Nahe an ihrem Ohr sage ich ihr leise, „Die Antwort lautet natürlich ‚JA‘. Dir kann man unmöglich widerstehen.“ Sie grinst. Meine Hand verlässt ihren Schenkel, ergreift ihren Nacken, ich ziehe ihren Kopf in meine Richtung und küsse sie, lange und ziemlich intensiv. Ein geiler feuchter Kuss. Dann ergreift sie ihr Glas, prostet ...
    ... mir zu, trinkt auch alles aus und sagt „Let‘s Party!“ Ich daraufhin _ „Let‘s Play!“ Sie antwortet _ „Ja, Play ist besser. Wollen wir?“ _ „Warte." _ "Worauf?" _ "Na wir müssen noch zahlen.“ Ich winke dem Kellner. Er kommt prompt. Ich zahle, wir stehen auf, ich nehme ihre Hand und schon sind wir draußen aus dem Kursalon. „Wo geht’s lang?“ _ „Dort.“ und schon sind wir am Weg. Ziemlich flotten Schrittes, quer über die Wiese, vorbei am Johann Strauß Denkmal, rechts über den Wienfluß und schon sind wir am Heumarkt. Klara scheint sich auszukennen. „Dort drüben müsste das Hotel sein, zumindest war‘s auf Google Maps dort.“ Das warten an der roten Fußgänger-Ampel überbrücken wir mit einem weiteren Kuss. Diesmal ist sie zärtlicher. Meine Weichteile verlieren ihren Namen, Platzangst in der Hose macht sich breit. Plötzlich setzen sich die Leute rund um uns in Bewegung. Die Ampel ist grün. Wir laufen rüber. Ich sehe die Aufschrift ‚Hotel‘. Noch die Bahn und eine einspurige Gasse überqueren und wir sind da. Klara sagt, „Lass mich reden.“ Ich denke mir ‚na gut‘ und wir gehen rein.
    
    Wir betreten das Hotel und kommen in einen ziemlich klein geratenen Empfangsraum. Ein mit Uniform bekleideter Portier erhebt sich hinter seinem Pult. „Grüß Gott, womit kann ich dienen?“ Ist wohl sein Standardspruch. Wir treten näher. Der Portier glotzt Klara an. Ihm fallen förmlich die Augen raus. Mich ignoriert er völlig. „Ein Zimmer bitte.“ sagt Klara ganz kühl. „Eines mit Doppelbett und Bad.“ _ „Rundes oder ...
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