1. Endlich Frühling - Date ohne Date


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal

    ... Und wenn schon. Sie hat völlig recht, wir sind ja auf neutralem Boden. Ah, meine Erektion hat nachgelassen. Gut, kann ich doch noch schnell pinkeln. WC oder Dusche? Mit Halbmast kann man nicht gut zielen, also doch lieber Dusche. Schnell rein, Wasser an, Druck ablassen, abtröpfeln, abspülen, Wasser stop, raus, nochmals abtrocknen, fertig. So jetzt wieder rein in die Klamotten. Auch in die Jeans? Nein, die lasse ich jetzt weg, Boxershort und Hemd reicht. Die Socken und Schuhe bleiben auch da. Also, los geht’s.
    
    Ich öffne leise die Türe. Klara steht mit dem Rücken zu mir am Fenster. Was für ein Anblick. Diese Figur, dieser kleine Arsch und diese Haare. Hört sie mich nicht oder will sie sich nicht umdrehen. Egal. Was ist das? Neben ihrer Handtasche liegt etwas. Ist wohl rausgefallen. Ich hebe es auf. Ah, Gleitgel auf Wasserbasis. Cool, das kann man brauchen. Ich lasse das Gel schnell unter der Decke vom runden Bett verschwinden. Langsam nähere ich mich ihr an. Sie bleibt unverändert stehen. Ich umarme sie von hinten, eine Hand auf ihrem flachen Bauch. Mein Atem trifft ihren Nacken. Sie zuckt ganz leicht. „Bist Du angezogen?“ _ „Ja, aber keine Jeans mehr.“ Ich lasse meine Hand nach oben wandern, nehme die zweite dazu. Wie ein Push-Up drücke ich ihre Titts leicht nach oben. Fräulein Cool stöhnt ganz leise. Ich atme absichtlich weiter ihren Hals an, umfasse ihre Brüste, küsse ihren Hals, nicht zu zärtlich, eher ein wenig fordernd. Klara‘s Stirn stößt leicht an der ...
    ... Glasscheibe an. Ich vermeide, dass mein Ständer ihren Po berührt. „Bist Du clean?“ fragt sie mit leiser Stimme. _ „Ja klar, kein Alk und gekifft hab ich mein Lebtag nicht.“ _ „Ich meine, ob Du gesund bist? Ich steh‘s mir nicht auf Kondome.“ _ „Ja klar.“ Ich wollte noch „zu 99%“ dranhängen, aber das habe ich mir gespart. Wer weiß, wie sie da reagiert hätte. „Ich will dich. Ich will dich jetzt.“ hauche ich in ihr Ohr. Meine Hände wandern hinunter an ihre Hüftknochen. Während die Handballen liegen bleiben, ziehen meine Finger ihr Kleid in die Höhe. Zittert sie gar, oder bin ich das? Ja, sie zittert. Eindeutig. Ist ja geil. Das Kleid ist oben, ich spüre nackte Haut, meine Hände ertasten links und rechts die beiden Höcker ihres Beckenknochens. Vorsichtig ziehe ich Klara leicht zu mir. Ihre Stirn berührt weiterhin die Glasscheibe. Mein Schwanz berührt ihre nackte rechte Pobacke. Klara streichelt mit ihrem rechten Unterarm meinen rechten Unterarm, hebt den Arm an, fädelt zwischen meinen Armen ein, fährt in meine Boxershort, umfasst mit 3 Fingerkuppen meine Eichel und schiebt die Vorhaut etwa zur Hälfte zurück. Nach einigen Sekunden wieder vor, dann ganz zurück. „Geiler Schwanz, fühlt sich gut an.“
    
    Ich trete einen kurzen Schritt zurück, meine Hände bleiben an ihren Beckenknochen, ich ziehe sie ein wenig nach hinten, auch sie muss einen kleinen Schritt zurück machen, ich ziehe weiter, ein zweiter Schritt von mir und ihr. Klara lässt meinen Schwanz los, stützt sich mit beiden Händen am ...
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