1. Malin I - Mein Traumautokauf


    Datum: 03.05.2020, Kategorien: Romantisch

    ... überzustreifen, so geschickt es irgend geht. Ich bin froh, dass es mir trotz meiner wachsenden Auf- und Erregung sofort gelingt. Dann fühle ich schon wieder seine Arme, die sich um mich legen. Er hebt mich hoch, drückt mich an sich, um mich noch einmal leidenschaftlich zu küssen, dann stellt er mich kurz ab. Als würde er ahnen, wie schlecht es im Moment um meine Beine bestellt ist, lässt er mich aber nicht vollständig los. Er stützt mich, während er mich langsam umdreht, sodass ich mit dem Bauch an der Tischkante lehne. Ich halte mich am Tisch fest, dann geht er kurz in die Hocke, um mir auch noch meinen Slip abzustreifen. Als er wieder hinter mir steht, drängt sich sein Schwanz frech zwischen meine Beine. Diese Berührung jagt mir vorfreudige Schauer über den Rücken. Mit der linken Hand umfasst er meine Brust, während die rechte sich zu meinem nun vom Stoff befreiten Schoß vortastet. Lehmanns Finger streicheln über meinen Hügel und gleiten tiefer. Er krümmt den Rücken, seine Brust legt sich auf meine Schultern und drängt mich somit ein wenig ein eine gebeugte Haltung. Dadurch schiebt sich mein Schoß näher an seinen Schwanz heran, was wir beide mit einem Stöhnen kommentieren. Dann fühle ich, wie die Finger seiner rechten Hand zwischen meine Falten tauchen und mein Lustzentrum ertasten. Gleichzeitig zupft seine Linke wieder an meinen Nippeln. Meine unwillkürliche, von der Lust überwältigte Bewegung mit Oberkörper und Hüfte ermöglicht es seinem Pfahl, nun richtig in mich zu ...
    ... stoßen.
    
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    Ein wenig überrascht halten wir kurz inne, dann nimmt er seine linke Hand von meinem Busen, legt sie in meinen Nacken und drückt meinen Körper nach unten auf die Tischplatte. Mit einem Stöhnen, weil bei dieser Bewegung sein Schwanz noch tiefer in mich eindringt, gebe ich seinem Druck nach und lege mich halb auf den Schreibtisch. Ich zucke ein wenig zusammen, denn die Oberfläche ist kalt an meinen empfindlichen Brüsten. Doch dann konzentriere ich mich wieder auf seine Stöße und auf die Finger, die meinen Knopf stimulieren. Die Hand, die in meinem Genick liegt und mich noch immer leicht auf den Tisch presst, erregt mich zusätzlich. Lehmann stößt immer wieder pumpend in mich, zieht sich zurück, macht kleine, neckende Bewegungen, um dann wieder mit Macht in mich ein zu dringen. Ich spüre, wie sich meine Muskeln immer mehr zusammenziehen, wie das Gefühl des herannahenden Höhepunkts sich vom Ende meiner Wirbelsäule über den Rücken in meinem ganzen Körper ausbreitet. Und dann bricht der Orgasmus über mich herein, überwältigt mich, macht mich wehrlos. Ich bestehe nur noch aus zuckenden Muskeln und vibrierenden Nervenenden. Und stöhne meine Lust aus mir heraus.
    
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    Die Finger Lehmanns verlassen mich zum Glück nicht sofort, sie begleiten mich weiter streichelnd durch meine Erlösung, dann werden sie langsamer und ziehen sich zurück. Als nächstes löst sich auch seine linke Hand von mir, gibt meinen Nacken frei. Dann spüre ich beide Hände wieder: sie umfassen meine ...