Tamara bei dem Hubers 08
Datum: 29.11.2018,
Kategorien:
Fetisch
Kapitel 08: Tag 2 -- Vorbereitung zur Vorführung
Der Frühsport hatte Tamara so angestrengt, dass ihr die Augen zufielen. Sie wachte auf, weil ihr kalt wurde. Gegenüber sah sie Anne in ihrer Zelle am Tisch sitzen. Ihr Blick fiel auf den Fernseher, der so an der Wand aufgehängt war, dass sie liegend zuschauen konnte. Auf dem Tisch fiel ihr die Fernbedienung auf. Daneben lag ein Kopfhörer.
Tamara erhob sich, nahm Fernbedienung und den Kopfhörer. Sie kramte ihr Kissen so, dass sie angenehm zuschauen konnte und zog das glänzend weiße Laken über ihre nackten schlanken Körper. Sie schaltete den Fernseher ein. Es lief gerade ZIB auf ORF 2. Auf ORF 1 gab es eine alte amerikanische Comedy. Ansonsten konnte sie mit diesem Gerät nur noch einen Kanal anschauen, auf dem Pornos liefen.
Sie schaute sich das ein paar Minuten lang an, bevor sie wieder einschlief. Als erstes, als sie wieder wach wurde, schaltete sie den Fernseher ab. Sie war gerade rechtzeitig aufgewacht, denn das Licht ging an. Trudel kam ihre drei Puppen zum Mittagessen holen.
Nach dem guten Frühstück war Tamara noch nicht wieder richtig hungrig sie folgte den anderen aber gehorsam. Das Mittagessen nahmen sie im selben Raum ein, wo sie gefrühstückt hatten. Auch das Essen war von sehr guter Qualität und reichlich. Tamara konnte sich aber beherrschen, nicht mehr in sich reinzustopfen als nötig.
Als sie nach dem Essen wieder in ihren Zellen waren, verabschiedete sich Trudel mit den Worten: „Ihr habt zwei Stunden ...
... Pause. Danach macht ihr euch hübsch. Heute Nachmittag haben wir Gäste. Eure Aufgabe wird sein, sie gebührend zu unterhalten."
Nachdem Trudel wieder weg war, fragte Tamara die beiden anderen: „Was sollen wir tun, wenn sie uns aufträgt, uns hübsch zu machen?"
Von nebenan antwortete die hellblonde Renate: „Na ja, waschen, auf Toilette gehen und schminken. Manchmal macht sie das bei uns als ihre Puppen. Wenn sie keine Zeit oder Lust hat, müssen wir das selbst erledigen."
„Zumindest hat sie uns bislang immer angezogen", sagte Anne von gegenüber. „Das musste ich noch nie selber machen."
„Ich auch nicht", fügte Renate hinzu.
„Gut, dann hab ich verstanden", sagte Tamara.
„Ähm, dir ist aber klar, dass das Unterhalten, von dem Frau Huber sprach, nicht bedeutet, dass wir nett rumstehen oder mit ihnen schwatzen", warnte Anne.
Nebenan lachte Renate.
„Das hätte ich auch nicht vermutet", sagte Tamara. Ihr Herz begann schneller zu schlagen. Sie war einerseits etwas angespannt, andererseits aber froh, dass das Dasein bei den Hubers nicht nur aus gutem Essen und Eingesperrtsein bestehen würde.
„Manchmal ist es anstrengender, manchmal macht es richtig Spaß", meinte Renate vielsagend.
„Aber geil war es bislang immer", fügte Anne noch hinzu.
„Seid doch bitte mal etwas genauer", bat Tamara.
„Wir wollen dir doch nicht die Spannung nehmen", erwiderte Anne und lächelte. Auch Renate lachte.
Tamara nahm die Geheimniskrämerei hin und setzte sich an ihren Tisch. Sie ...