1. Erste nackte Erfahrungen I


    Datum: 05.05.2020, Kategorien: Schamsituation

    Sport war ja nie wirklich meine Stärke, schon gar nicht der Schwimmunterricht. Blöderweise sah unser Lehrplan aber vor, dass man möglichst viele Bereiche des Sports abdecken musste und so blühte uns Oberstüflern eben auch das örtliche Hallenbad. Ich war gerade in die 13. Klasse gekommen, als der Sport ins Schwimmbecken verlegt wurde. Ich muss dazu sagen, dass wir das letzte Mal in der Grundschule Schwimmen gehabt haben, in den übrigen Jahren stand es entweder nicht im Bildungsplan oder das Hallenbad fand sich "unglücklicherweise" im Umbau. Mir war das wie erwähnt immer ganz genehm gewesen, da ich mich so halbnackt nicht wirklich wohl fühlte. Ich ging ansonsten nie ins Freibad oder in ein Hallenbad, hatte auch keine Freundinnen, die derart schwimmbegeistert waren.
    
    Zwei Tage vorher kramte ich nun also meine verschollenen Badeklamotten von ganz unten aus dem Schrank aus. Ein dunkelblauer Badeanzug von adidas. Nicht unbedingt sexy, aber darum ging es auch nicht. Die 14-köpfige Schwimmtruppe bestand ohnehin nur aus drei Jungs und die waren nicht wirklich erstrebenswert. Von daher war das Design des guten Stückes egal. Anprobieren wollte ich ihn aber noch, schließlich gibt es nichts peinlicheres, als wenn der Badeanzug nachher zu knapp ist. Also kurz ins Bad, abschließen (in meiner Familie sah man sich untereinander niemals nackt!) und anprobiert. Er passte tatsächlich noch und ich musste nur einige Schamhaare stutzen, die aus dem Badeanzug schauten. Sonst echt gut, sogar ...
    ... meine mittelgroße Oberweite machte in dem eng anliegenden Ding eine gute Form.
    
    Am Mittwoch war es also dann soweit: In der 5. Stunde ging es zum Hallenbad und mit den anderen Mädels in die Gruppenumkleide. Planend wie ich war, hatte ich meinen Badeanzug bereits drunter und wie ich feststellte, hatten es mir die meisten der anderen Mädels gleichgetan. Lediglich zwei der Mädels hatten sie noch nicht an. Sophie stellte sich aber so in die Ecke, dass man nur ganz kurz die untere Hälfte ihrer Pobacken unter dem überlangen Oberteil sah, das sie trug. Carmen dagegen war weitaus natürlicher beim Umziehen: Sie hatte sich erst bis auf die Unterwäsche ausgezogen, öffnete den BH und lies den Tanga fallen und kramte dann erstmal nach ihrem Bikini. Ich konnte nicht verhindern, dass ich ihre weiblichen Brüste anstarrte. Verstohlen guckend konnte ich (sie stand im Profil zu mir) keinerlei Haare im Intimbereich entdecken, was mich doch erstaunte. Klar wusste ich aus den Modemagazinen, dass man sich rasierte, aber eine Komplettrasur bei einer meiner Mitschülerinnen war dann doch etwas seltsam.
    
    Der Schwimmunterricht an sich war dann in dieser ersten Stunde recht locker, Brustschwimmen klappte bei jedem und so war unser Lehrer erstmal zufrieden, dass wir uns bisschen über Wasser halten konnte. Wir sollten uns dann einfach ein wenig mit Wasserball beschäftigen und in der nächsten Woche dann mit dem ricthtigen Unterricht beginnen. Ich muss zugeben, dass mir ganz gut gefiel, dass wir im Wasser ...
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