1. Meine Frau von Riesenschwanz gevögelt


    Datum: 05.05.2020, Kategorien: Reif

    ... gewaltig aufpassen, mich nicht zu schneiden. Als ich aus der Duschkabine kam, hatte mir Jan schon etwas zum Anziehen herausgesucht. Sexy Jazzpants in einem dunklen Rot, mit einem Spitzeneinsatz direkt über der Muschi, dazu einen passenden BH, der selbst meinen kleinen Busen in ein üppiges Dekolleté verwandeln konnte, und ein sexy Minikleid aus dem Sommer in Weiß, dazu weinrote Nylons und weiße, hochhackige Sandaletten.
    
    „Ein Traum in Weiß und Rot“, scherzte er, während ich mich anzog, und als ich mich im Spiegel betrachtete, musste ich ihm recht geben. Ich sah echt total sexy aus, und meine großen, glänzenden Augen taten ein Übriges. Nun musste aber noch ein bisschen Make-up her, und mit meinen langen Haaren musste ich auch noch etwas anfangen. Ich war noch nicht ganz fertig – Jan betrachtete mich die ganze Zeit, und echtes Begehren stand dabei in seinem Gesicht geschrieben -, da klingelte es auch schon. Ich erschrak so sehr, dass ich meinen Lippenstift fallen ließ, der im Waschbecken zerbrach. Jan drückte mich kurz, gab mir einen Kuss auf die frisch gepuderte Wange und sagte: „Du kommst dann einfach raus zu uns, wenn du fertig bist.“ Er ging; und mir war schlecht. Worauf hatte ich mich da bloß eingelassen? Ich hatte doch Arbeiten zu korrigieren! Und überhaupt – wer machte schon so versaute Sachen? Am liebsten hätte ich mich im Schlafzimmer verkrochen, aber ich war ja auch neugierig auf dieses Bild von einem Mann mit seinem großen Schwanz. Ich kämpfte mit mir – und rang ...
    ... mich dann doch dazu durch, ins Wohnzimmer zu gehen. Da stand mitten im Zimmer genau diese perfekte Männerskulptur; nur jetzt nicht als Bild, sondern live und real. Sein Oberkörper war bereits entblößt, und er war gerade dabei, die Hose auszuziehen. Dabei wurde sein Prachtstück sichtbar, das auch in nicht erigiertem Zustand ganz schön mächtig war. Was da baumelte, das hätten andere gerne als Erektion gehabt und wären glücklich gewesen … Kaum hatte der Kerl mich erblickt, pfiff er durch die Zähne – und das Prachtstück begann sich langsam aufzurichten, wuchs und wuchs. Ich war so fasziniert davon, ich musste die ganze Zeit auf seinen Riesenschwanz schauen. Erst nach einer Weile wagte ich es, ihm ins Gesicht zu sehen. Seine Augen fingen mich an, dann kam er heran. Er strich mir einmal mit dem Handrücken über die Wange, dann legte er die Hand unter mein Kinn und sorgte so dafür, dass ich ihn ansehen musste. „Du möchtest von mir gevögelt werden?“, fragte er mich. Ich nickte. Nicht einmal wenn mein Leben davon hätte abhängen können hätte ich ein Wort hervorgebracht. „Und dein Freund soll uns dabei zuschauen?“, wollte er nun wissen. Wieder nickte ich. Mir war so schlecht! Und ich war so geil!
    
    Das konnte er dann gleich selbst feststellen. Dieser Typ schien überhaupt keine Hemmungen zu haben! Während seine eine Hand noch immer unter meinem Kinn lag, fasste die andere mir bereits unter den kurzen Rock des weißen Kleides, schob sich von oben in meine roten Jazzpants und erkundete die ...