Nylonfetischist
Datum: 05.05.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Fetisch
... Feinstrumpfhose aus.
Erstaunt blickte er mich an, aber ich merkte schon an der Reaktion seines Pimmels, dass ihn das erregte.
Ich streifte das eine Bein über meine Hand. „So, und jetzt wird es mal was anderes.” Mit der bestrumpften Hand ergriff ich sein Glied und streifte einen Teil der Strumpfhose darüber. Im Rest des Beins war meine Rechte Hand mit dem ich seinen Penis zu massieren begann. Ich mag das Gefühl, wenn Nylon an Nylon reibt am Bein. Aber hier war es noch einmal ganz anders. Das war nicht meine Haut. Es knisterte, nicht nur von der elektrischen Aufladung der Kunstfasern. Es dauerte nicht lange und sein Schwanz begann in meiner Hand zu wachsen. Wenn ich an der Unterseite des Penises entlang fuhr, fühlte ich trotz der Nylonlagen seine Blut pulsieren.
Mit der Linken Hand krabbelte ich in das andere Bein der Strumpfhose und begann damit dann seine Hoden zu massieren. Als seine Schwanz mir zu steif wurde, kniff ich ihn in seine Sack. Ein Stöhnen, eine Seufzer und seine Erregung war wieder ...
... etwas abgeklungen.
Zwei, dreimal wand ich diesen Trick an, aber dann war seine Erregung doch nicht mehr zu halten. Ich knäulte das verblieben Strumpfhosenbein zusammen und hielt es vor die Spitze seiner Eichel. Durch das Nylon hindurch quoll ein Batzen seines Glibbers, und noch einer und noch einer, die dann schließlich auf das Knäul der Strumpfhose herabtropften. Ich wischte mit dem noch trockenen Teil des Nylongewebes seinen Schwanz sauber.
Die versaute Stumpfhose legte ich anschließend auf den Tisch. „Schau dir an, wie du meine Strumpfhose ruiniert hast. Ganz und gar vollgespritzt hast du sie. Schwein, wie ein notgeiler Eber hast du alles darauf gespritzt. Ich hoffe, du weisst, was du damit zu tun hast.” Dabei blickte ich ihn ganz vorwurfsvoll an. Er reagierte kaum darauf, zu sehr war er noch mit dem Abklang seiner Spritzorgie und seines Orgasmus beschäftigt. Ich drehte mich um, um meine Hände im Waschraum zu säubern, da hörte ich es zaghaft: „Vielen Dank, Frau Haller. Das war schön Frau Haller.”