1. Das Verlangen


    Datum: 05.05.2020, Kategorien: Reif

    ... Zum Einen wollte ich die Beiden alleine lassen, zum Anderen wollte ich meiner besten Freundin natürlich von Muttis `Neuen´ berichten.
    
    In den nächsten Wochen war Peter immer häufiger unser Gast, doch niemals blieb er über Nacht. Ich verstand mich echt gut mit ihm, kein Wunder: Der Mann ist einfach liebeswert.
    
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    Eines Tages jedoch hatte ich ein Erlebnis, welches mein Verlangen nach Männern verändern sollte:
    
    Wegen Erkrankung einer Lehrkraft konnte ich früher von der Uni nach Hause gehen. Ich hatte gerade die Haustüre aufgeschlossen und wollte meine Ankunft mit "Ich bin wieder da" ankündigen, als ich eindeutige Geräusche vernahm. Ich lauschte zuerst, schloss dann ganz leise die Tür, zog meine Schuhe aus und schlich in Richtung der Geräusche. Diese führten mich zur Wohnzimmertür, welche einen Spalt offen stand.
    
    Ich traute meinen Augen nicht: Da saß meine Mutter am helllichten Tag in Dessous bekleidet auf dem Sofa und ritt auf Peters Lanze. Da sie mit dem Rücken zu mir saß und so auch Peter den Blick Richtung Tür versperrte, konnte ich den Beiden beim gemeinsamen Sex zusehen und Peters Lanze bewundern, welche steil und hart in Mutters Scheide steckte. Die Szene erregte mich und so griff ich unter meinen Rock und massierte meine Pussi. Als die Beiden die Stellung wechselten, musste ich für einen kurzen Moment zur Seite treten, um nicht entdeckt zu werden. Mutti kniete sich auf das Sofa und Peter stellte sich hinter sie. Ein Bein stellte er auf das Sofa, dann ...
    ... befeuchtete er ihre Hinterpforte mit ihrem Liebessaft.
    
    "Er wird doch nicht?" schoss es mir durch den Kopf. "Dass würde Mutti niemals machen!"
    
    Doch Peter setzte seinen Pint an Muttis Rosette an und ich konnte sehen, wie sie Peter entgegen kam. Mutter stieß einen kurzen Schrei aus, als Peter in ihr Hinter-türchen eindrang. Langsam drückte er seinen Schwanz immer tiefer in sie hinein, zog ihn nahezu heraus, um sogleich wieder zuzustoßen. Er erhöhte sein Tempo und meine Mutter quietschte vor Lust.
    
    Ich glaubte nicht, was ich sah: Meine Mutter lässt sich in den Arsch ficken. An alles hätte ich geglaubt, nur nicht hieran.
    
    Mit einer, für mich aus dem Munde meiner Mutter unbekannten, vulgären Aussprache heizte sie Peter an: "Ja mein Schatz, fick meinen Arsch. Ich bin so geil wie schon lange nicht mehr. Spritz deinen heißen Saft tief in mich!"
    
    Dies war zuviel für mich. Der Saft meiner gereizte Pussi lief an meinen Schenkel herab und mein eigenes Stöhnen wurde immer lauter. Bevor sie mich entdeckten, beschloss ich in mein Zimmer zu schleichen. Dort angekommen schmiss ich meinen feuchten Slip in die Ecke, kramte einen Vibrator aus der Nachttischschublade hervor und besorgte es mir selber. Jedes mal wenn ich diesen in meine Pussi oder meinen Po schob, dachte ich es sei Peter, welcher mich mit seinem steifen Glied durchvögelte.
    
    Mein bereits in Vergessenheit gelangtes Verlangen nach Sex mit einem älteren Mann war auf einmal wieder da. Ich wollte wissen, ob ein solche Mann besser ...
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